Beschluss A 6: A 6 - Du wirst gut behandelt – Gesundheit
Antragsteller*in: | Landesvorstand (dort beschlossen am: 19.01.2022) |
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Antragshistorie: | Version 1(21.01.2022) Version 1(21.02.2022) |
Antragsteller*in: | Landesvorstand (dort beschlossen am: 19.01.2022) |
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Antragshistorie: | Version 1(21.01.2022) Version 1(21.02.2022) Version 1 |
A. 6. Du wirst gut behandelt – Gesundheit
Unsere Gesundheit ist ein sehr wichtiges Gut. Die Corona-Pandemie hat bestehende
Schwachstellen unseres Gesundheitssystem verdeutlicht. Wer Gesundheit als Ganzes
betrachtet, berücksichtigt insbesondere soziale Aspekte. Besonders die
Prävention wird im Gesundheitssystem oft unterschätzt. Für uns ist sie ein
Grundprinzip. Dafür ist die Aus- und Weiterbildung von medizinischem und
pädagogischem Personal mit den Schwerpunkten Gesundheit und Prävention wichtig.
Ziel ist es, zu helfen, bevor Krankheiten entstehen.
Unsere Gesundheit ist ein sehr wichtiges Gut. Die Corona-Pandemie hat bestehende Schwachstellen unseres Gesundheitssystem verdeutlicht. Wer Gesundheit als Ganzes betrachtet, berücksichtigt insbesondere soziale Aspekte. Besonders die Prävention wird im Gesundheitssystem oft unterschätzt. Für uns ist sie ein Grundprinzip. Dafür ist die Aus- und Weiterbildung von medizinischem und pädagogischem Personal mit den Schwerpunkten Gesundheit und Prävention wichtig. Ziel ist es, zu helfen, bevor Krankheiten entstehen.
In unserem reichen Land ist die Hälfte der Menschen vorerkrankt. Das erscheint uns normal, ist es aber nicht. Der Mangel an politischem Handeln treibt die Zahl der chronischen Erkrankungen nach oben.
Wenn zwei über Millionen Kinder und ein Großteil der über 50-Jährigen übergewichtig sind, dann ist das kein individuelles Problem mehr. Wir müssen endlich nach den eigentlichen Ursachen fragen:
- Deutlich über die Hälfte unserer Erkrankungen ist die Folge einer jahrelangen Fehlernährung und mangelnder Bewegung
- Unsere Städte sind für Autos gebaut aber geradezu bewegungsfeindlich gestaltet
- Das Essen in unseren Schulen und Kitas ist billig, aber nicht gut
- Viele tausend Infektionen sind die Folge von Krankenhauskeimen und multiresistenten Erregern
Gesundheit als Ganzes gedacht, kann Folgendes bedeuten: Mit einer fahrrad- und fußgängerfreundlichen Stadt erreichen wir sehr viel auf einmal: messbar weniger Herzinfarkte, weniger Autos, weniger Luftverschmutzung, weniger Übergewicht und dazu noch Klimaschutz. Und eine eindeutig höhere Lebensqualität.
Die Corona-Pandemie hat mehrere Schwachstellen in unserem Gesundheitssystem verdeutlicht. Der Blick auf Corona darf aber nicht von bereits lang bekannten Unzulänglichkeiten ablenken. Um Prävention zu fördern, werden wir umgehend ein Präventionsrat auf Landesebene etablieren. Der Präventionsrat soll sich insbesondere um die Prävention chronischer Erkrankungen und Pandemien kümmern, die unser Gesundheitssystem seit Jahrzehnten stark belasten: Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck sowie multiresistente Keime sind seit Jahrzehnten auf dem Vormarsch und eine wesentliche Ursache für deutlich steigende Patientenzahlen und Kosten im Gesundheitswesen. Zudem soll der Präventionsrat das Gesundheitsministerium beraten.
Unsere Gesundheit ist ein sehr wichtiges Gut. Die Corona-Pandemie hat bestehende Schwachstellen unseres Gesundheitssystem verdeutlicht. Wer Gesundheit als Ganzes betrachtet, berücksichtigt insbesondere soziale Aspekte. Besonders die Prävention wird im Gesundheitssystem oft unterschätzt. Für uns ist sie ein Grundprinzip.
Wie umfassend Gesundheit gedacht werden muss, hat die Corona-Pandemie nochmals bestätigt. Wenn wir das Gesundheitssystem als reinen Reparaturbetrieb verstehen und finanzieren, dann sind die Grenzen schnell erreicht. Wir verstehen Gesundheit als Ganzes: als Zusammenspiel von Mensch, Tier und Umwelt. Damit verfolgen wir das Konzept von “One Health”.
Prävention ist für uns ein unbedingt zu stärkendes Grundprinzip im Gesundheitssystem. Von Schwangerschaft bis ins hohe Alter muss sie starke Säule des Gesundheitssystems werden. Dafür ist die Aus- und Weiterbildung von medizinischem und pädagogischem Personal mit den Schwerpunkten Gesundheit und Prävention wichtig. Ziel ist es, zu helfen, bevor Krankheiten entstehen.
A. 6. 1. Gesundheit für alle
Wir setzen uns für eine Gesundheitsversorgung ein, in der die Patient*innen
bedarfsgerecht behandelt werden. Oberste Priorität muss das Wohl der
Patient*innen haben, und nicht die Gewinnmaximierung. Eine Privatisierung des
Gesundheitswesens lehnen wir ab.
Es muss eine landesweite Teilhabe für alle Menschen an der gesundheitlichen
Versorgung geben – unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, Herkunft,
Alter, gesundheitlichen (psychischen wie physischen) Einschränkungen,
Behinderungen oder Sprache.
Es muss eine landesweite Teilhabe für alle Menschen an der gesundheitlichen Versorgung geben – unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, Herkunft, Alter, gesundheitlichen (psychischen wie physischen) Einschränkungen, Behinderungen oder Sprache.Die Übernahme von Dolmetscherkosten von eindeutig geregelter Zuständigkeit ohne großen Kraftaufwand, muss in der gesundheitlichen Versorgung gewährleistet sein.
Schulungen und fachliche Qualifizierungen von Dolmetscher:innen für den niedrigschwelligen Zugang zu den Gesundheitsstrukturen verhindern Chronifizierungen und Verschleppung von schweren Symptomen im somatischen und psychiatrischen Formenkreis.
Wir wollen die Bedürfnisse von Menschen, die unter Krankheiten leiden, stärker
berücksichtigen. Ihnen fehlt oftmals die Kraft, sich für ihre Belange
ausreichend einzusetzen. Wir wollen das Gesundheitssystem geschlechtergerecht
und diversitätssensibel machen. Die Forschung zu geschlechtsspezifischer Medizin
und Pflege sowie Frauengesundheit muss gestärkt und in der medizinischen und
pflegerischen Praxis besser umgesetzt werden. Deshalb werden wir uns an unseren
Universitäten für die Einführung des Fachs Gendermedizin einsetzen. Mit Hilfe
einer Frauenquote für Führungspositionen im Gesundheitswesen und besseren
Arbeitsbedingungen holen wir mehr Frauen in die Führungsgremien unseres
Gesundheitswesens.
Wir wollen die Bedürfnisse von Menschen, die unter Krankheiten leiden, stärker berücksichtigen. Ihnen fehlt oftmals die Kraft, sich für ihre Belange ausreichend einzusetzen. Wir wollen das Gesundheitssystem geschlechtergerecht und diversitätssensibel machen. Die Forschung zu geschlechtsspezifischer Medizin und Pflege sowie Frauengesundheit muss gestärkt und in der medizinischen und pflegerischen Praxis besser umgesetzt werden. Deshalb werden wir uns an unseren Universitäten für die Einführung des Fachs Gendermedizin einsetzen. Mit Hilfe einer Frauenquote für Führungspositionen im Gesundheitswesen und besseren Arbeitsbedingungen holen wir mehr Frauen in die Führungsgremien unseres Gesundheitswesens. (Zeilenumbruch) Obwohl Krankheiten bei BiPoC ganz anders aussehen können, orientiert sich die medizinische Ausbildung in Fachlehrbüchern und Vorlesungen meist nur an Fotos von Weißen Patient*innen. Wir setzen uns dafür ein, dass die Diagnostik von BIPoC als eine feste Konstante in der Ausbildung von Pfleger*innen und Ärzt*innen sowie in der Forschung fest verankert wird.
Wir wollen die Bedürfnisse von Menschen, die unter Krankheiten leiden, stärker berücksichtigen. Ihnen fehlt oftmals die Kraft, sich für ihre Belange ausreichend einzusetzen. Wir wollen das Gesundheitssystem geschlechtergerecht und diversitätssensibel machen. Die Forschung zu geschlechtsspezifischer Medizin und Pflege, auch abseits einer zweigeschlechtlichen Einteilung, sowie Frauengesundheit muss gestärkt und in der medizinischen und pflegerischen Praxis besser umgesetzt werden. Deshalb werden wir uns an unseren Universitäten für die Einführung des Fachs Gendermedizin einsetzen. Mit Hilfe einer Frauenquote von mindestens 50% für Führungspositionen im Gesundheitswesen und besseren Arbeitsbedingungen holen wir mehr Frauen in die Führungsgremien unseres Gesundheitswesens.
Wir wollen die Bedürfnisse von Menschen, die unter Krankheiten leiden, stärker berücksichtigen. Ihnen fehlt oftmals die Kraft, sich für ihre Belange ausreichend einzusetzen. Wir wollen das Gesundheitssystem geschlechtergerecht und diversitätssensibel machen. Die Forschung zu geschlechtsspezifischer Medizin und Pflege sowie FrauengesundheitGesundheit von Frauen und Menschen mit Uterus muss gestärkt und in der medizinischen und pflegerischen Praxis besser umgesetzt werden. Deshalb werden wir uns an unseren Universitäten für die Einführung des Fachs Gendermedizin einsetzen. Mit Hilfe einer FrauenquoteQuote für Frauen, inter*, nicht-binäre und trans* Personen für Führungspositionen im Gesundheitswesen und besseren Arbeitsbedingungen holen wir mehr Frauen, inter*, nicht-binäre und trans* Personen in die Führungsgremien unseres Gesundheitswesens.
Wir wollen die Bedürfnisse von Menschen, die unter Krankheiten leiden, stärker berücksichtigen. Ihnen fehlt oftmals die Kraft, sich für ihre Belange ausreichend einzusetzen. Wir wollen das Gesundheitssystem geschlechtergerecht und diversitätssensibel machen. Die Forschung zu geschlechtsspezifischer Medizin und Pflege, auch abseits der zweigeschlechtlichen Einteilung, sowie Frauengesundheit muss gestärkt und in der medizinischen und pflegerischen Praxis besser umgesetzt werden. Deshalb werden wir uns an unseren Universitäten für die Einführung des Fachs Gendermedizin einsetzen. Wir wollen die Standardisierung des Mannes als Normgeschlecht im pharmazeutischen Bereich beenden, beispielsweise bei Studien für neue Medikamente. Mit Hilfe einer Frauenquote für Führungspositionen im Gesundheitswesen und besseren Arbeitsbedingungen holen wir mehr Frauen in die Führungsgremien unseres Gesundheitswesens.
Wir wollen die Bedürfnisse von Menschen, die unter Krankheiten leiden, stärker berücksichtigen. Ihnen fehlt oftmals die Kraft, sich für ihre Belange ausreichend einzusetzen. Wir wollen das Gesundheitssystem geschlechtergerecht und diversitätssensibel machen. Die Forschung zu geschlechtsspezifischer Medizin und Pflege sowie Frauengesundheit muss gestärkt und in der medizinischen und pflegerischen Praxis besser umgesetzt werden. Deshalb werden wir uns an unseren Universitäten für die Einführung des Fachs Gendermedizin einsetzen. Auch in der Bevölkerung stärken wir die Aufklärung über die wesentlichen geschlechtsspezifischen Unterschiede von typischen Symptomen bei Krankheiten. Mit Hilfe einer Frauenquote für Führungspositionen im Gesundheitswesen und besseren Arbeitsbedingungen holen wir mehr Frauen in die Führungsgremien unseres Gesundheitswesens.
Ein inklusives Gesundheitssystem ist nicht nur für Menschen mit Behinderung und
Menschen mit chronischen Erkrankungen ein Gewinn, sondern für alle
gesellschaftlichen Gruppen. Auch Arzt- und Therapiepraxen sollen in Zukunft
barrierefrei gestaltet werden. Wir unterstützen die Einführung eines
barrierefreien Notrufs, der von allen Menschen genutzt werden kann.
Wir brauchen Kompetenz und Hilfen bei der Behandlung der weiblichen
Genitalverstümmelung in Schleswig-Holstein. Diese muss über Aufklärung sowie
Aus- und Weiterbildungen im sozialen und medizinischen Bereich aufgebaut werden.
Mindestens eine kompetente Verweisberatung sowie Möglichkeiten der Begleitung
müssen vorhanden und insbesondere für geflüchtete Menschen zugänglich sein.
Wir brauchen Kompetenz und Hilfen bei der Behandlung der weiblichen Genitalverstümmelung in Schleswig-Holstein. Diese muss über Aufklärung sowie Aus- und Weiterbildungen im sozialen und medizinischen Bereich aufgebaut werden. Mindestens eine kompetente Verweisberatung sowie Möglichkeiten der Begleitung müssen vorhanden und insbesondere für geflüchtete Menschen zugänglich sein.
Ein Sachmittelfonds zur Übernahme der anfallenden Behandlungs- und Reisekosten soll Finanzierungslücken bei der Behandlung schließen.
Wir brauchen Kompetenz und Hilfen bei der Behandlung der weiblichen Genitalverstümmelung in Schleswig-Holstein. Diese muss über Aufklärung sowie Aus- und Weiterbildungen im sozialen und medizinischen Bereich aufgebaut werden. Mindestens eine kompetente Verweisberatung sowie Möglichkeiten der Begleitung müssen vorhanden und insbesondere für geflüchtete Menschen zugänglich sein.
Noch immer gibt es viele Menschen, die formal nicht Teil unseres
Gesundheitssystems sind, beispielsweise weil sie keine Ausweisdokumente
besitzen. Wir setzen uns dafür ein, dass die Versorgung von Menschen ohne
Papiere oder ohne Krankenversicherung sichergestellt wird. Darüber hinaus soll
die Beratung über Möglichkeiten, wieder krankenversichert zu werden, ausgebaut
werden.
A. 6. 2. Gute gesundheitliche Versorgung in Stadt und Land
Wir wollen, dass Menschen im ganzen Land gut und verlässlich versorgt werden.
Die gesundheitliche Versorgung in Schleswig-Holstein, insbesondere die
Erreichbarkeit von Kinderstationen, die Versorgung mit Hebammen und
Hausarztpraxen auf dem Land darf nicht daran scheitern, dass Fachpersonal und
Praxisnachfolger*innen fehlen.
Wir setzen uns für eine Stärkung der Medizinstudiengänge mit Bundesmitteln an
den Standorten Kiel und Lübeck ein. Noch im Jahr 2022 werden wir einen Pakt für
Gesundheits- und Pflegeberufe auf den Weg bringen, um die Kapazitäten der
Ausbildungs- und Studienplätze bundesweit bedarfsgemäß zu erhöhen.
Die Allgemeinmedizin werden wir stärken, um Anreize zu schaffen, damit mehr
angehende Mediziner*innen auch in Flächenregionen eine Hausärzt*innenpraxis
übernehmen. Die Wichtigkeit und Relevanz der flächendeckenden
Gesundheitsversorgung sowie die Koordination zwischen scheidenden und kommenden
Allgemeinmediziner*innen für eine bessere Übernahme von Praxen sollen schon im
Medizinstudium eine wichtige Rolle spielen.
Die Versorgung muss von den Patient*innen aus gedacht werden. Dafür wollen wir
insbesondere die Einrichtung von kommunalen Gesundheitszentren unterstützen, in
denen alle Gesundheitsberufe auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Die Versorgung muss
auch auf den Inseln und Halligen sichergestellt sein.
Den Schleswig-Holsteinischen Versorgungssicherungsfonds zur Förderung
sektorenübergreifender Projekte werden wir fortsetzen. Dies ist besonders
wichtig für eine bessere Vernetzung ambulanter und stationärer
Versorgungsangebote.
Den Schleswig-Holsteinischen Versorgungssicherungsfonds zur Förderung sektorenübergreifender Projekte werden wir fortsetzen. Dies ist besonders wichtig für eine bessere Vernetzung ambulanter und stationärer Versorgungsangebote.Zur besseren Versorgung in ländlichen Regionen wollen wir darüber hinaus auch digitale Projekte wie zum Beispiel die Telemedizin fördern
Den Schleswig-Holsteinischen Versorgungssicherungsfonds zur Förderung sektorenübergreifender Projekte werden wir fortsetzen. Dies ist besonders wichtig für eine bessere Vernetzung ambulanter und stationärer Versorgungsangebote. Um eine sektorenübergreifende Vernetzung im Gesundheitssystem zu stärken, setzen wir uns für einen zügigen Ausbau der Digitalisierung im Gesundheitssystem ein.
Auf Bundesebene setzen wir uns dafür ein, dass die Ausbildungs- und
Arbeitsbedingungen, die Fort- und Weiterbildungen sowie die Vergütungen in
Therapieberufen reformiert und ihrer wichtigen Rolle im Gesundheitswesen gerecht
werden.
Auf Bundesebene setzen wir uns dafür ein, dass die Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen, die Fort- und Weiterbildungen sowie die Vergütungen in Therapieberufen reformiert und ihrer wichtigen Rolle im Gesundheitswesen gerecht werden.
Die Krankenhäuser und Heime haben über viele Jahrzehnte am Pflegepersonal mit Rückendeckung der Politik enorm eingespart. Die Gewinnmargen im Gesundheitsbereich sind u. a. auch darauf zurückzuführen. Die Folgen sind dramatisch: Mindestens 200.000 Pflegefachkräfte fehlen aktuell in ganz Deutschland. In den nächsten 10 Jahren wird sich ohne Veränderungen dies mehr als verdoppeln.
Diejenigen, die jetzt ihre Ausbildung beginnen, benötigen gute Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten in ihrer Profession. Heute liegt die Abbruchrate des Nachwuchses bei 33%.
In Europa hat sich die Pflege zunehmend akademisiert. Die Perspektive, nach einer langen Ausbildung und Studium auf Augenhöhe mit den ärztlichen Berufen, im Management und in der Pflege, eigenverantwortlich arbeiten zu können, würde helfen den Beruf für viele junge Menschen deutlich attraktiver gestalten.
Ebenso braucht es Perspektiven im Arbeitsleben. Wer in der Pflege arbeitet, muss die Aussicht haben aufzusteigen und gutes Geld zu verdienen. Wir fordern eine Initiative, das Gehalt in der Fachpflege auf mindestens 4.000 Euro monatlich zu steigern, oder/und auf Grund der schwierigen Arbeitsbedingungen die maximale Wöchentliche Arbeitszeit auf 35 Stunden festzusetzen. Das ist heute insbesondere in der Altenpflege bei weitem noch nicht der Fall.
Zur Finanzierung einer angemessenen Pflege fordern wir den Ausbau der Pflegeversicherung zu einer solidarischen Bürgerversicherung
Die Kooperation der Rettungsdienste am Boden, in der Luft und auf dem Wasser
wollen wir ausbauen. Für medizinische Notfälle müssen genügend
Rettungshubschrauber zur Verfügung stehen.
Gemeinsam mit den Kommunen haben wir in den letzten Jahren erheblich in die
Sanierung und Modernisierung der Krankenhäuser investiert. Diesen Weg wollen wir
weitergehen, um den noch immer großen Sanierungsstau weiter abzubauen. Unser
Ziel ist es, dass sich der Bund in Zukunft wieder an den Investitionskosten
beteiligt.
Wir wollen die palliativmedizinische und Hospizversorgung weiter stärken. Dazu
gehört es auch, Patientenvertreter*innen und Selbsthilfegruppen in die
Bedarfsplanung einzubinden.
A. 6. 3. Gesundheitsämter stärken
Nicht erst in der Corona-Pandemie wurde sichtbar, dass wir als Gesellschaft
größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die öffentliche Gesundheit zu
stärken und Menschen ein gesundes Leben zu ermöglichen. Unser Ziel ist es, im
Zusammenspiel zwischen den Gesundheitsämtern den bestehenden ambulanten,
stationären und forschenden Gesundheitseinrichtungen eine starke Säule der
öffentlichen Gesundheitsfürsorge aufzubauen.
Wir wollen die Gesundheitsämter personell und technisch dauerhaft zu stärken.
Darüber hinaus begrüßen wir die Schaffung des neuen Berufsbildes
„Gemeindekrankenschwester oder -pfleger“, wie es im Bundeskoalitionsvertrag
verankert ist und wollen dies auch hier in Schleswig-Holstein umsetzen.
Wir wollen die Gesundheitsämter personell und technisch dauerhaft zu stärken. Darüber hinaus begrüßen wir die Schaffung des neuen Berufsbildes „Gemeindekrankenschwester oder -pfleger“, wie es im Bundeskoalitionsvertrag verankert ist und wollen dies auch hier in Schleswig-Holstein umsetzen.Darüber hinaus begrüßen wir, wie im Bundeskoalitionsvertrag verankert, die geplante Einsetzung von stadtteil- oder gemeindeübergreifend tätigen Pflegefachkräften (Community Health Nursing), als Bestandteil zur Sicherstellung der medizinisch-pflegerischen Versorgung Wir werden uns an dem Prozess der Ausgestaltung dieses in Deutschland neuen Berufsbildes aktiv beteiligen, seine Einbindung in das Gesundheitssystem konstruktiv begleiten und wollen dies auch in Schleswig-Holstein operativ umsetzen.
A. 6. 4. Ressourcen besser planen und Krankenhäuser nach gesellschaftlichem
Auftrag finanzieren
Wir wollen die Gesundheitsplanung stärker am demographischen Wandel und an
regionalen Bedarfen ausrichten. Bei diesem Prozess sind die Institutionen im
Bereich Pflege und Gesundheit sowie Patient*inneninteressen einzubinden.
Gesundheit ist für uns Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Falsche politische
Weichenstellungen in der Vergangenheit haben zu Fehlanreizen geführt. Der daraus
entstandene ökonomische Druck geht zu Lasten der Versorgung von Patient*innen
und die jetzigen Strukturen zu einer verstärkten Belastung des Personals.
Kliniken sollen deshalb in Zukunft nicht mehr nur nach Fallzahl, sondern auch
nach ihrem gesellschaftlichen Auftrag finanziert werden.
Gesundheit ist für uns Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Falsche politische Weichenstellungen in der Vergangenheit haben zu Fehlanreizen geführt. Der daraus entstandene ökonomische Druck geht zu Lasten der Versorgung von Patient*innen und die jetzigen Strukturen zu einer verstärkten Belastung des Personals. Kliniken sollen deshalb in Zukunft nicht mehr nur nach Fallzahl, sondern auch nach ihrem gesellschaftlichen Auftrag finanziert werden. Dafür braucht es ein neues Finanzierungssystem. Weil Gesundheit öffentliche Daseinsvorsorge ist, lehnen wir weitere Privatisierungen im Gesundheitssektor ab.
Gesundheit ist für uns Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Falsche politische Weichenstellungen in der Vergangenheit haben zu Fehlanreizen geführt. Der daraus entstandene ökonomische Druck geht zu Lasten der Versorgung von Patient*innen und die jetzigen Strukturen zu einer verstärkten Belastung des Personals. Kliniken sollen deshalb in Zukunft nicht mehr nur nach Fallzahl, sondern auch nach ihrem gesellschaftlichen Auftrag finanziert werden.
Vielfach herrscht Stillstand bei den Investitionen in den Krankenhäusern. Das wollen wir ändern, indem Bund und Länder die Investitionskosten in Zukunft gemeinsam tragen. Der Bund soll dafür die Möglichkeit haben, gemeinsame bundesweite Grundsätze in der Krankenhausplanung zu definieren.
A. 6. 5. Für eine gute Geburtshilfe
Wir stehen für eine wohnortnahe Versorgung mit Hebammen in Stadt und Land. Um
die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und dem Fachkräftemangel
entgegenzuwirken, setzen wir uns für bessere Arbeitsbedingungen, faire Bezahlung
von Hebammen und weitere Unterstützung des Bundes bei der Bezahlung der
Berufshaftpflichtprämien ein. Außerdem werden wir die Anzahl der Studienplätze
in den Hebammenwissenschaften erhöhen.
Oberstes Ziel ist es, in Schleswig-Holstein eine qualitativ gute Geburtshilfe
sicherzustellen. Dazu gehört eine besondere Berücksichtigung der
Geburtshilfeabteilungen bei der Krankenhausplanung. Auch der besondere Bedarf
bei der Versorgung auf Inseln und Halligen muss berücksichtigt werden.
Oberstes Ziel ist es, in Schleswig-Holstein eine qualitativ gute Geburtshilfe auch im ländlichen Raum sicherzustellen. Hierfür wollen wir den Erhalt von Geburtskliniken der Versorgungsstufe IV für Schwangere ohne zu erwartende Komplikationen langfristig absichern. Dazu gehört eine besondere Berücksichtigung der Geburtshilfeabteilungen bei der Krankenhausplanung. Auch der besondere Bedarf bei der Versorgung auf Inseln und Halligen muss berücksichtigt werden.
A. 6. 6. Sichere Schwangerschaftsabbrüche
A. 6. 6. Sichere Schwangerschaftsabbrüche
A. 6. 6. Recht auf körperliche Integrität
Noch immer werden Frauen in der Ausübung ihres Rechts auf körperliche
Selbstbestimmung eingeschränkt. Das wollen wir ändern. Daher begrüßen wir die
Abschaffung des Paragraphen 219a StGB (Informationsverbotes über
Schwangerschaftsabbrüche) durch die Ampelkoalition.
Noch immer werden Frauen und Mädchen in der Ausübung ihres Rechts auf körperliche Selbstbestimmung eingeschränkt. Das wollen wir ändern. Daher begrüßen wir die Abschaffung des Paragraphen 219a StGB (Informationsverbotes über Schwangerschaftsabbrüche) durch die Ampelkoalition.
Noch immer werden Frauen in der Ausübung ihres Rechts auf körperliche Selbstbestimmung eingeschränkt. Das wollen wir ändern. Daher begrüßen wir die Abschaffung des Paragraphen 219a StGB (Informationsverbotes über Schwangerschaftsabbrüche) durch die Ampelkoalition und setzen uns für eine Streichung des Paragraphen §218 StGB ein.
Noch immer werden Frauen und andere Menschen, die schwanger werden können, in der Ausübung ihres Rechts auf körperliche Selbstbestimmung eingeschränkt. Das wollen wir ändern. Daher begrüßen wir die Abschaffung des Paragraphen 219a StGB (Informationsverbotes über Schwangerschaftsabbrüche) durch die Ampelkoalition.
Insbesondere im Bereich der Gesundheitsversorgung wirken Vorurteile und
Stigmatisierung gravierend. Schwangerschaftsabbrüche dürfen nicht länger ein
gesellschaftliches Tabu-Thema sein. Die Betroffenen müssen leicht zugängliche
und wohnortnahe Möglichkeiten haben, diese in Anspruch zu nehmen. Außerdem
setzen wir uns dafür ein, die Beratungsinfrastruktur bedarfsgerecht zu fördern.
Insbesondere im Bereich der Gesundheitsversorgung wirken Vorurteile und Stigmatisierung gravierend. Schwangerschaftsabbrüche dürfen nicht länger ein gesellschaftliches Tabu-Thema sein. Die Betroffenen müssen leicht zugängliche und wohnortnahe Möglichkeiten haben, diese in Anspruch zu nehmen. Außerdem setzen wir uns dafür ein, die Beratungsinfrastruktur bedarfsgerecht zu fördern.Um diese Ziele zu erreichen, setzen wir uns für eine Verbesserung der unzureichenden Datenlage, zu Ärzt:innen und Praxen die Abbrüche anbieten, ein. Den für die Bundesländer im Schwangerschaftskonfliktgesetz bestimmten Versorgungsauftrag, für die Beratungsstellen und Einrichtungen zur Vornahme von Schwangerschaftsabbrüchen, werden wir für SH konkretisieren und weitere Maßnahmen hieran ausrichten.
Insbesondere im Bereich der Gesundheitsversorgung wirken Vorurteile und Stigmatisierung gravierend. Schwangerschaftsabbrüche dürfen nicht länger ein gesellschaftliches Tabu-Thema sein. Die Betroffenen müssen leicht zugängliche und wohnortnahe Möglichkeiten haben, diese in Anspruch zu nehmen. Außerdem setzen wir uns dafür ein, die Beratungsinfrastruktur bedarfsgerecht zu fördern.
Wir brauchen Kompetenz und Hilfen bei der Behandlung der weiblichen Genitalverstümmelung in Schleswig-Holstein. Diese muss über Aufklärung sowie Aus- und Weiterbildungen im sozialen und medizinischen Bereich aufgebaut werden. Mindestens eine kompetente Verweisberatung sowie Möglichkeiten der Begleitung müssen vorhanden und insbesondere für geflüchtete Menschen zugänglich sein. Ein Sachmittelfonds zur Übernahme der anfallenden Behandlungs- und Reisekosten soll Finanzierungslücken bei der Behandlung schließen.
Insbesondere im Bereich der Gesundheitsversorgung wirken Vorurteile und Stigmatisierung gravierend. Schwangerschaftsabbrüche dürfen nicht länger ein gesellschaftliches Tabu-Thema sein. Die Betroffenen müssen leicht zugängliche und wohnortnahe Möglichkeiten haben, diese in Anspruch zu nehmen. Außerdem setzen wir uns dafür ein, die Beratungsinfrastruktur bedarfsgerecht zu fördern.
Schwangerschaftsabbruch muss endlich eine selbstverständliche Leistung unseres Gesundheitssystems werden
Wir setzen uns auf Bundesebene dafür ein, dass der §218, der Schwangerschaftsabbruch grundsätzlich unter Strafe stellt, nach über 150 Jahren endlich aus dem Strafgesetzbuch gestrichen wird. Das bisherige Netz an Fachberatungsstellen und Bildungsangeboten freier Träger zu Schwangerschaft, Schwangerschaftskonflikt, Familienplanung und Sexualität wird dann für Ratsuchende ausschließlich das, was Beratung sein soll: Freiwillig.
Aufgrund des Generationswechsel und hoher Kosten ambulanter Eingriffe in Arztpraxen-, sowie nach Trägerwechsel von Krankenhäusern hat sich deutschlandweit, auch hier im Norden das Angebot zur Durchführung eines Schwangerschaftsabbruchs fast halbiert. Dies führt jetzt schon spürbar zu Engpässen und Tagesreisen, die Frauen mit geringem Einkommen und sonst schwierigen Lebenssituationen, den Zugang erschweren. Die Weiterentwicklung zu schonender Methodik des Schwangerschaftsabbruchs ist hier im Norden in der Praxis wie andernorts noch zu wenig verbreitet, obwohl Schwangerschaftsabbrüche, auch wenn sie seit Jahren zahlenmässig kontinuierlich abnehmen, immer noch zu den häufigsten gynäkologischen Eingriffen zählen.
Um den gesetzlichen Sicherstellungsauftrag (des Landes), den Zugangs zum Schwangerschaftsabbruch auf Grundlage aktueller medizinischer Expertise überall im Land zu garantieren, setzen wir uns dafür ein, dass das Land initiativ wird, um hier gegen zu steuern.
Insbesondere sollen Methoden des Schwangerschaftsabbruch verbindlicher Gegenstand im Medizinstudium, sowie der medizinischen Aus- und Fortbildung in Schleswig-Holstein sein. Von Krankenhäusern in öffentlicher Trägerschaft erwarten wir, dass sie Schwangerschaftsabbrüche als Regelangebot und nicht nur bei komplexen medizinischen Lagen leisten. Droht bei Trägerwechsel eines Krankenhauses, wie derzeit in Flensburg das Angebot zu entfallen, setzen wir uns dafür ein, Ersatz zu schaffen.
A. 6. 7. Psychotherapeutische Versorgung verbessern
Wer eine psychische Erkrankung erleidet, braucht schnelle und leicht zugängliche
Hilfen. Es ist nicht zumutbar, dass Menschen in einer psychischen Krise
monatelang auf therapeutische Hilfe warten müssen. Wir setzen uns für deutlich
mehr ambulante Psychotherapieplätze durch mehr Kassenzulassungen von
Psychotherapeut*innen ein.
Wer eine psychische Erkrankung erleidet, braucht schnelle und leicht zugängliche Hilfen. Es ist nicht zumutbar, dass Menschen in einer psychischen Krise monatelang auf therapeutische Hilfe warten müssen. Wir setzen uns für deutlich mehr ambulante Psychotherapieplätze durch mehr Kassenzulassungen von Psychotherapeut*innen ein.
...auch nicht akademisch geschulte, erfahrene Psycho- und Traumatherapeut:innen und Seelsorger:innen
können ambulant und in dezentralen psychosozialen, interdisziplinären und koordinierenden Anlaufstellen mit multimodalen Angeboten mit niedrigschwelligen Zugängen dazu beitragen, Chronifizierungen und Abwärtsspiralen zu verhindern.
Wer eine psychische Erkrankung erleidet, braucht schnelle und leicht zugängliche Hilfen. Es ist nicht zumutbar, dass Menschen in einer psychischen Krise monatelang auf therapeutischequalifizierte psychotherapeutische oder psychiatrische Hilfe warten müssen. Wir setzen uns für deutlich mehr ambulante Psychotherapieplätze durch mehr Kassenzulassungen von Psychotherapeut*innen und Psychiater*innen ein. Psychotherapeutische und psychatrische Kompetenzen der Allgemeinmediziner*innen wollen wir stärken.
Wir halten es für wichtig, dass flächendeckend Anlaufstellen geschaffen werden
und der Prävention psychischer Störungen mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird. Wir
wollen den Zugang zu präventiver Beratung und stigmatisierungsfreier Behandlung
für Kinder und Jugendliche erleichtern.
Wir halten es für wichtig, dass flächendeckend Anlaufstellen geschaffen werden und der Prävention psychischer Störungen mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird. Wir wollen den Zugang zu präventiver Beratung und stigmatisierungsfreier Behandlung für Kinder und Jugendliche erleichtern.
Dazu gehört auch ein Ausbau der klinischen Versorgung, die in SH insbesondere im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie nicht bedarfsdeckend aufgestellt ist. Sowohl in der Erwachsenen- als auch in der Kinder- und Jugendpsychiatrie muss eine wohnortnahe Versorgung sichergestellt werden.
Wir halten es für wichtig, dass flächendeckend qualifizierte Anlaufstellen geschaffen werden und der Prävention psychischer Störungen mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird. Wir wollen den Zugang zu präventiver Beratung und stigmatisierungsfreier Behandlung für Kinder und Jugendliche erleichtern.
A. 6. 8. Ambulante Pflege stärken
Wer pflegebedürftig wird, hat die bestmögliche Pflege und Unterstützung für ein
selbstbestimmtes und würdevolles Leben verdient. Gerade in einer alternden
Gesellschaft braucht es dafür überall vielfältige, auf den Bedarf vor Ort
angepasste pflegerische Angebote. Statt Großeinrichtungen sind mehr ambulante
Pflegeformen und Wohnformen nötig – eingebettet in ein Umfeld, das ältere
Menschen dabei unterstützt, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu
können. So wird die Pflege auch für Angehörige einfacher. Dafür wollen wir es
den Kommunen ermöglichen, eine verbindliche Pflegebedarfsplanung vorzunehmen, um
das Angebot an Pflege vor Ort auszubauen.
Ein Bundesprogramm soll eine Anschubfinanzierung für Kommunen bereitstellen, die
sich hier auf den Weg machen.
A. 6. 9. Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen verbessern
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) mit den beiden Standorten in
Kiel und Lübeck ist als Maximalversorger ein entscheidender Faktor für
gesundheitliche Versorgungssicherheit im Land. Es ist größter Arbeitgeber des
Landes und eine der modernsten Kliniken in Europa. Die Arbeitsbedingungen im
Gesundheitswesen wollen wir strukturell verbessern, um eine gute Versorgung von
Patient*innen in Schleswig-Holstein dauerhaft zu gewährleisten.
Wir setzen uns für die Berufung einer / eines Pflegebevollmächtigten als sog. Government Chief Nursing Officer (GCNO) in einer neu zu schaffenden, unabhängigen ‚Stabsstelle Pflege‘ innerhalb der Landesregierung des Landes Schleswig-Holstein ein. Der / Die Pflegebevollmächtigte nimmt die Interessenvertretung der Pflegebedürftigen im politischen Raum wahr und ist Ansprechpartner*in für alle in der Pflege beteiligten Menschen. Sie / Er ist für die Planung, Entwicklung, Implementierung und Evaluation von Strategien innerhalb des Pflege- und Gesundheitssystems verantwortlich und ist von Landesministerien und -behörden bei allen Gesetzes-, Verordnungs- und sonstigen wichtigen Vorhaben mit Pflegebezug zu beteiligen.
Wir bekennen uns zu einer berufsständisch selbstverwalteten Pflege. Um den Pflegefachkräften eine legitimierte Stimme zu verleihen und direkte Ansprechpartner für Politik und Gesellschaft zu schaffen, unterstützen wir Bestrebungen der Neuorganisationen einer Standesvertretung. Hierzu wollen wir einen ergebnisoffenen und repräsentativen Dialog anstoßen, zu dem wir alle in der Pflege tätigen Menschen herzlich einladen.
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) mit den beiden Standorten in Kiel und Lübeck ist als Maximalversorger ein entscheidender Faktor für gesundheitliche Versorgungssicherheit im Land. Es ist größter Arbeitgeber des Landes und eine der modernsten Kliniken in Europa. Die Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen wollen wir strukturell verbessern, um eine gute Versorgung von Patient*innen in Schleswig-Holstein dauerhaft zu gewährleisten.
Wir setzen uns für die Berufung einer / eines Pflegebevollmächtigten als sog. Government Chief Nursing Officer (GCNO) in einer neu zu schaffenden, unabhängigen ‚Stabsstelle Pflege‘ innerhalb der Landesregierung des Landes Schleswig-Holstein ein. Der / Die Pflegebevollmächtigte nimmt die Interessenvertretung der Pflegebedürftigen im politischen Raum wahr und ist Ansprechpartner*in für alle in der Pflege beteiligten Menschen. Sie / Er ist für die Planung, Entwicklung, Implementierung und Evaluation von Strategien innerhalb des Pflege- und Gesundheitssystems verantwortlich und ist von Landesministerien und -behörden bei allen Gesetzes-, Verordnungs- und sonstigen wichtigen Vorhaben mit Pflegebezug zu beteiligen.
Wir bekennen uns zu einer berufsständisch selbstverwalteten Pflege. Um den Pflegefachkräften eine legitimierte Stimme zu verleihen und direkte Ansprechpartner für Politik und Gesellschaft zu schaffen, unterstützen wir Bestrebungen der Neuorganisationen einer Standesvertretung. Hierzu wollen wir einen ergebnisoffenen und repräsentativen Dialog anstoßen, zu dem wir alle in der Pflege tätigen Menschen herzlich einladen.
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) mit den beiden Standorten in Kiel und Lübeck ist als Maximalversorger ein entscheidender Faktor für gesundheitliche Versorgungssicherheit im Land. Es ist größter Arbeitgeber des Landes und eine der modernsten Kliniken in Europa. Die Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen wollen wir strukturell verbessern, um eine gute Versorgung von Patient*innen in Schleswig-Holstein dauerhaft zu gewährleisten.
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) mit den beiden Standorten in Kiel und Lübeck ist als Maximalversorger ein entscheidender Faktor für gesundheitliche Versorgungssicherheit im Land. Es ist größter Arbeitgeber des Landes und eine der modernsten Kliniken in Europa. Die Anzahl der Krebserkrankungen nimmt leider auch in Schleswig-Holstein weiter zu. Wir unterstützen die Beteiligung des UKSH an der Nationalen Dekade gegen den Krebs und fördern das Universitäre Cancer Center Schleswig-Holstein (UCCSH). Die Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen wollen wir strukturell verbessern, um eine gute Versorgung von Patient*innen in Schleswig-Holstein dauerhaft zu gewährleisten.
Auch in der Ärzt*innenschaft ist die Belastung insbesondere durch Schichtdienste
und fehlendes Personal sehr hoch. Gleichzeitig ist die Arbeit an und mit
Patienten*innen zunehmend geprägt von ökonomischen Interessen. Wir werden uns
daher auch auf der Bundesebene für strukturelle Verbesserungen im
Gesundheitssystem einsetzen.
Pflegekräfte leisten einen unschätzbaren Beitrag für unsere Gesellschaft.
Menschen, die im Alter oder bei Krankheit Unterstützung brauchen, wünschen sich
zu Recht Pflegekräfte, die sich mit Engagement und Sorgfalt um sie kümmern
können. Dafür brauchen Pflegekräfte Zeit für die Patient*innen und gute
Arbeitsbedingungen. Das geht nur, indem verlässliche Rahmenbedingungen
geschaffen werden, die die Arbeit in der Pflege attraktiver machen.
Pflegekräfte leisten einen unschätzbaren Beitrag für unsere Gesellschaft. Menschen, die im Alter oder bei Krankheit Unterstützung brauchen, wünschen sich zu Recht Pflegekräfte, die sich mit Engagement und Sorgfalt um sie kümmern können. Dafür brauchen Pflegekräfte Zeit für die Patient*innen und gute Arbeitsbedingungen. Das geht nur, indem verlässliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, die die Arbeit in der Pflege attraktiver machen. Mittelfristig streben wir die 35-Stunden-Woche für Pflegekräfte bei vollem Personal-und Lohnausgleich an.
Pflegekräfte leisten einen unschätzbaren Beitrag für unsere Gesellschaft. Menschen, die im Alter oder bei Krankheit Unterstützung brauchen, wünschen sich zu Recht Pflegekräfte, die sich mit Engagement und Sorgfalt um sie kümmern können. Dafür brauchen Pflegekräfte Zeit für die Patient*innen und gute Arbeitsbedingungen. Das geht nur, indem verlässliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, die die Arbeit in der Pflege attraktiver machen.
Ausdrücklich wollen wir auch die Arbeitsbedingungen in der Langzeitpflege verbessern, z.B. indem die Prüfrichtlinien des Landes für die Heimaufsichten ergänzt werden, so dass die Einhaltung von Gesetzen und Fürsorgepflichten durch die Arbeitgeber sowie der Personalschlüssel (Verhältnis Pflegebedürftige zu Pflegepersonen) wirksamer überprüft werden.
Pflegekräfte leisten einen unschätzbaren Beitrag für unsere Gesellschaft. Menschen, die im Alter oder bei Krankheit Unterstützung brauchen, wünschen sich zu Recht Pflegekräfte, die sich mit Engagement und Sorgfalt um sie kümmern können. Dafür brauchenOb ambulant, stationär im Krankenhaus, in der Psychiatrie oder der Altenpflege: Pflegekräfte brauchen Zeit für die Patient*innen und gute Arbeitsbedingungen. Das geht nur, indem verlässliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, die die Arbeit in der Pflege attraktiver machen.
Pflegekräfte leisten einen unschätzbaren Beitrag für unsere Gesellschaft. Menschen, die im Alter oder bei Krankheit Unterstützung brauchen, wünschen sich zu Recht Pflegekräfte, die sich mit Engagement und Sorgfalt um sie kümmern können. Dafür brauchen Pflegekräfte Zeit für die Patient*innen und gute Arbeitsbedingungen. Das geht nur, indem verlässliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, die die Arbeit in der Pflege attraktiver machen.
Um in Zukunft weniger Arbeitszeit für Dokumentationspflichten aufbringen zu müssen, setzen wir uns für eine bessere digitale Infrastruktur und technische Assistenzsysteme in Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen ein.
Pflegekräfte leisten einen unschätzbaren Beitrag für unsere Gesellschaft. Menschen, die im Alter oder bei Krankheit Unterstützung brauchen, wünschen sich zu Recht Pflegekräfte, die sich mit Engagement und Sorgfalt um sie kümmern können. Dafür brauchen Pflegekräfte Zeit für die Patient*innen und gute Arbeitsbedingungen. Das geht nur, indem verlässliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, die die Arbeit in der Pflege attraktiver machen.
Ausdrücklich wollen wir auch die Arbeitsbedingungen in der Langzeitpflege verbessern. Dazu ergänzen wir die Prüfrichtlinien des Landes für die Heimaufsichten, sodass die Einhaltung der Fürsorgepflicht für die Arbeitgeber*innen und die Personalschlüssel wirksamer überprüft und eingehalten werden. Darüber hinaus werden wir die Einrichtung und Arbeit von Betriebsräten in Alten- und Pflegeeinrichtungen fördern und unterstützen.
Pflegekräfte leisten einen unschätzbaren Beitrag für unsere Gesellschaft. Menschen, die im Alter oder bei Krankheit Unterstützung brauchen, wünschen sich zu Recht Pflegekräfte, die sich mit Engagement und Sorgfalt um sie kümmern können. Dafür brauchen Pflegekräfte Zeit für die Patient*innen und gute Arbeitsbedingungen. Das geht nur, indem verlässliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, die die Arbeit in der Pflege attraktiver machen.
Wir setzen uns für eine Steigerung des allgemeinen Lohnniveaus in der Pflege ein und sorgen dafür, dass sich die Löhne in Alten- und Krankenpflege aneinander angleichen.
Wir setzen uns dafür ein, dass es vielfältige Wege in den Pflegeberuf gibt.
Einerseits soll die Akademisierung vorangebracht werden, andererseits soll auch
eine niedrigschwellige Qualifikation den Einstieg in die Pflege erleichtern. Bei
der Ausbildung wollen wir die bisherigen Ausbildungsstätten mit Fachhochschulen
besser verknüpfen, um medizinisches Fachpersonal und Pflegekräfte bereits in der
Ausbildung miteinander zu vernetzen.
Entscheidender Faktor für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen im
Gesundheitswesen ist die konsequente Bekämpfung des Fachkräftemangels. Das gilt
auch für die Gesundheitsfachberufe (Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und
weitere). Hierfür werden wir im Jahr 2022 eine Bedarfsanalyse durchführen und
die Ausbildungs- und Studienkapazitäten entsprechend anpassen.
A. 6. 10. Präventionsrat etablieren
Wir wollen noch im Jahr 2022 einen Präventionsrat auf Landesebene etablieren. Er
soll das Gesundheitsministerium beraten und sich insbesondere mit chronischen
Erkrankungen befassen. Diabetes, Adipositas, Krebs und Bluthochdruck sowie
multiresistente Keime sind seit Jahrzehnten auf dem Vormarsch und eine
wesentliche Ursache für deutlich steigende Patient*innenzahlen.
Neben dem Präventionsrat wollen wir Beratungsstrukturen wie die AIDS- oder
Drogenberatungsstellen, die für die Gesundheitsprävention eine große Rolle
spielen, stärken.
Neben dem Präventionsrat wollen wir Beratungsstrukturen wie die AIDS- oder Drogenberatungsstellen, die für die Gesundheitsprävention eine große Rolle spielen, stärken.
Zusammen mit den AIDS-Hilfen entwickeln und fördern wir, im Rahmen einer umfassenden PrEP-Strategie, ein Modellprojekt zur sicheren Anwendung von STI-Selbsttests. Das Land trägt hierfür im ersten Jahr die Kosten für Test-Kits, inkl. Personalförderung.
Neben dem Präventionsrat wollen wir Beratungsstrukturen wie die AIDS- oder Drogenberatungsstellen, die für die Gesundheitsprävention eine große Rolle spielen, stärken. Durch mobile Angebote soll es auch mehr Informations- und Beratungsangebote im ländlichen Raum geben.
A. 6. 11. Gesünder ernähren und Bewegung fördern
Wir möchten bei der Gesundheitsvorsorge in Schleswig-Holstein zukünftig darauf
hinwirken, dass der „One Health“-Ansatz stärker einbezogen wird.
Viele Krankheiten entstehen in der Folge von falscher Ernährung und einem Mangel
an Bewegung. Hier möchten wir in der Prävention ansetzen. Neben Mediziner*innen
muss auch das pädagogische Fachpersonal über die Schlüsselrolle der Ernährung in
der Gesundheitsprävention ausgebildet werden, damit das Wissen langfristig in
Prävention und Therapie einfließen kann. In Schulen soll das Thema „Gesundheit
und Prävention“ gestärkt werden und mehr Zeit für Bewegung und Sport geschaffen
werden.
Viele Krankheiten entstehen in der Folge von falscher Ernährung und einem Mangel an Bewegung.Der Grundstein, vor allem für die Entwicklung von Adipositas und Diabetes mellitus Typ 2, wird häufig schon vor, bzw. in der Schwangerschaft gelegt. Hier möchten wir in der Prävention ansetzen. Aus diesem Grund werden wir eine nachhaltig gepflegte Beratungsstruktur für die Weitergabe von einheitlichen Informationen für Schwangere, bzw. junge Familien etablieren. Gemäß des Konzepts der 1000 Tage soll diese Beratungsstruktur, ab Feststellung der Schwangerschaft bis zum Ende des zweiten Lebensjahres, eine durchgängig aufeinander abgestimmte Präventionsstrategie darstellen. Neben Mediziner*innen, Hebammen und anderem medizinischen Fachpersonal muss auch das pädagogische Fachpersonal über die Schlüsselrolle der Ernährung in der Gesundheitsprävention ausgebildet werden, damit das Wissen langfristig in Prävention und Therapie einfließen kann. In Schulen soll das Thema „Gesundheit und Prävention“ gestärkt werden und mehr Zeit für Bewegung und Sport geschaffen werden.
Genauso wichtig sind eine regionale und gesunde Versorgung sowie regelmäßiges
Kochen. Gemeinsam mit den Kommunen werden wir uns für eine Verbesserung
einsetzen und ein Förderprogramm auflegen. Die Bildungsarbeit für gesunde
Ernährung in Kitas und Schulen wollen wir stärken.
Genauso wichtig sind eine ökologische, regionale und gesunde Versorgung sowie regelmäßiges Kochen. Gemeinsam mit den Kommunen werden wir uns für eine Verbesserung einsetzen und ein Förderprogramm auflegen. Die Bildungsarbeit für gesunde Ernährung in Kitas und Schulen wollen wir stärken.
In Quartieren mit sozialen Brennpunkten setzen wir uns für niedrigschwellige
Sportangebote und für öffentlich zugängliche Spiel- und Bolzplätze ein.
Wir wollen das Gesundheitsmanagement in den öffentlichen Verwaltungen stärken.
A. 6. 12. Für eine ganzheitliche Drogenpolitik
Grundsatz unserer Drogenpolitik ist die Aufklärung, der selbstbestimmte Umgang
mit Drogen und die Prävention von Suchterkrankungen. Dabei wollen wir auch
stärker über die Volksdrogen Alkohol, Tabak sowie Medikamentenabhängigkeit
aufklären. Wir begrüßen die Ankündigung der Bundesregierung, ein rechtssicheres
Drug-Checking in Clubs und Discotheken zu ermöglichen und werden dies auch in
Schleswig-Holstein umsetzen, um die Gefahren beim Konsum chemischer Drogen zu
mindern.
Statt der Kriminalisierung von Suchterkrankten setzen wir auf Prävention und
Hilfsangebote. Wir unterstützen ausdrücklich die Legalisierung von Cannabis für
Volljährige und die Abgabe in speziellen Fachgeschäften.
Wir wollen kostenfreie Beratungsangebote und Beratungsstellen unterstützen. Auf
kommunaler Ebene unterstützen wir die Einrichtung von Drogenkonsumräumen und
begrüßen es, wenn Kommunen verstärkt Streetworker*innen einsetzen.
Wir wollen kostenfreie Beratungsangebote und Beratungsstellen unterstützen. Auf kommunaler Ebene unterstützen wir die Einrichtung von Drogenkonsumräumen und begrüßen es, wenn Kommunen verstärkt Streetworker*innen einsetzen.
A. 6. 13. Maßregelvollzug
Der Maßregelvollzug ist Teil der klinischen psychiatrischen Versorgung. Wir möchten dafür Sorge tragen, dass der Maßregelvollzug nicht von der therapeutischen Weiterentwicklung abgehängt wird. Dafür werden wir mehr wissenschaftliche Untersuchungen auf dem Gebiet des Maßregelvollzugs ermöglichen und besser evaluieren, wie wirkungsvoll der Maßregelvollzug die Gesellschaft schützt.
Wir wollen die baulichen Bedingungen an beiden Standorten des Maßregelvollzugs in Schleswig-Holstein (in Neustadt und Schleswig) verbessern. Ziel muss sein, die heutige Mehrbett-Unterbringung bei jahrelangem Vollzug zu beenden. Aus der heute seltenen Einzelzimmer-Situation soll der Regelfall werden. Die hierfür erforderlichen Investitionen kommen der Gesellschaft wie den Patient:innen zugute. Nichts schützt besser vor Rückfall als eine gute Behandlung. Daher muss auch die Personalsituation in den Blick genommen werden. Wir setzen uns dafür ein, hier nicht am falschen Ende zu sparen, sondern die therapeutische und pflegerische Versorgung im Maßregelvollzug zu verbessern. Der Ausbau alltagspraktischer Fertigkeiten geht über Angebote zu Erlernen der Haushaltsführung hinaus und muss auch die Nutzung moderner Kommunikationsmittel und des Internets umfassen.
In der Pandemie wurde deutlich, dass eingeschränkte Besuchskontakte die Behandlung behindern. Daher setzten wir uns dafür ein, mehr digitale Formate im Maßregelvollzug zu nutzen, um Besuche von entfernt wohnenden Angehörigen auf diese Art zu kompensieren.
Kommentare
Karin Hoffmann:
Menschenrecht auf Gesundheitsfürsorge muss vom Staat gewährleistet sein und nicht abhängig vom "freien Markt" sprich Aktienmarkt und sonstiger Geldanleger.
Kreis Stormarn hat auch alles verhökert und brüstet sich jetzt ... das er "schwarze null"schreibt.
Sotiria Luedtke:
Einfach dafür zu sorgen, dass genügend Spenderorgane, zur Verfügung stehen.
Die jetzige Regelung ist absurd.
Warum sind nicht alle Leichen Spender? Die Leute die aus religiösen oder anderen Gründen nicht spenden wollen, sollten einen Nichtspenderausweis tragen!
Ich finde die Transplantations Gesetzgebung fehlt hier.