Beschluss C 3: C 3 - Schleswig-Holstein wird mobil - Mobilität
Antragsteller*in: | Landesvorstand (dort beschlossen am: 19.01.2022) |
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Antragshistorie: | Version 1(21.01.2022) Version 1(25.02.2022) |
Antragsteller*in: | Landesvorstand (dort beschlossen am: 19.01.2022) |
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Antragshistorie: | Version 1(21.01.2022) Version 1(25.02.2022) Version 1 |
C. 3. Schleswig-Holstein wird mobil – Mobilität
Die Mobilität ist aktuell einer der größten Sektoren für den Ausstoß von
Treibhausgasen. Das wollen wir als Klimaschutzvorreiter*innen auf Landesebene
ändern. Für uns ist klar: Die Klimawende ist ohne die Verkehrswende nicht
möglich.
Die Mobilität für alle ist aktuell einer der größten SektorenGrundlage für den Ausstoß von TreibhausgasenTeilhabe an unserer Gesellschaft, denn wir alle wollen unsere Ziele erreichen. Leider verursacht der Verkehr und vorrangig der Straßenverkehr große Probleme, die zunehmend unsere Lebensqualität belasten.
Der Mobilitätssektor ist auf Grund des hohen Anteils des motorisierten Individualverkehr noch immer verantwortlich für einen großen Teil der Treibhausgasemissionen.
Das wollen wir als Klimaschutzvorreiter*innen auf Landesebene ändern. Für uns ist klar: Die Klimawende ist ohne die Verkehrswende nicht möglich.
Die Mobilität ist aktuell einer der größten Sektoren für den Ausstoß von Treibhausgasen. Das wollen wir als Klimaschutzvorreiter*innen auf Landesebene ändern. Für uns ist klar: Die Klimawende ist ohne die Verkehrswende nicht möglich.
Die mit dem motorisierten Verkehr verbundenen CO2-Emissionen sind seit 50 Jahren unverändert hoch.
Die Mobilität ist aktuell einer der größten Sektoren für den Ausstoß von Treibhausgasen. Das wollen wir als Klimaschutzvorreiter*innen auf Landesebene ändern. Für uns ist klar: Die Klimawende ist ohne die Verkehrswende nicht möglich.
Das wollen wir mit einer Mobilitätswende verbessern. Dafür setzen wir uns zum Ziel, bis 2030 bereits 70% der Emissionen im Verkehr zu reduzieren, um Klimaneutralität bis 2035 im Verkehr zu erreichen.
Um dieses Ziel zu erreichen, setzen wir auf den öffentlichen Nahverkehr
insbesondere mit Bus und Bahn, den Rad- und Fußverkehr sowie auf
Elektromobilität für den verbleibenden motorisierten Individualverkehr. Auf
diesen Wegen kommen künftig alle Schleswig-Holsteiner*innen emissionsfrei ans
Ziel, egal ob zur Arbeit, zu Freund*innen oder zum Spaziergang an der Küste.
Für eine erfolgreiche Mobilitätswende müssen wir in den kommenden Jahren
deutlich größere Anstrengungen unternehmen als bislang. Schleswig-Holstein hat
Nachholbedarf, aber auch große Potenziale.
C. 3. 1. Mobilitätswendegesetz
Mit einem neuen Mobilitätswendegesetz werden wir die Basis für die
Mobilitätswende in Schleswig-Holstein legen. Mit ihm schaffen wir die
rechtlichen Rahmenbedingungen, um in allen Teilen des Landes den
Mobilitätsbedürfnissen der Bürger*innen gerecht zu werden. Unabhängig von Alter,
Geschlecht, Einkommen und persönlichen Mobilitätsbeeinträchtigungen sowie von
Lebenssituation, Herkunft oder individueller Verkehrsmittelverfügbarkeit.
Moderne Mobilität bedeutet für uns gesellschaftliche Teilhabe für alle Menschen.
Mit einem neuen Mobilitätswendegesetz werden wir die Basis für die Mobilitätswende in Schleswig-Holstein legen. Mit ihm schaffen wir die rechtlichen Rahmenbedingungen, um in allen Teilen des Landes den Mobilitätsbedürfnissen der Bürger*innen gerecht zu werden. Unabhängig von Alter, Geschlecht, Einkommen und persönlichen Mobilitätsbeeinträchtigungen sowie von Lebenssituation, Herkunft oder individueller Verkehrsmittelverfügbarkeit. Moderne Mobilität bedeutet für uns gesellschaftliche Teilhabe für alle Menschen.
Wir wollen die Mobilität zu Fuß, mit dem Fahrrad oder im ÖPNV deutlich steigern
und dafür verbindliche Ausbauziele festlegen.
Wir wollen die Mobilität zu Fuß, mit dem Fahrrad oder im ÖPNV deutlich steigern und dafür verbindliche Ausbauziele festlegen.
Wir werden außerdem dafür sorgen, dass wir einen eigenen, modernen landesweiten Planungsstandard für Fuß- und Radwege entwickeln.
Wir werden Aufgaben und Zuständigkeiten der Planungsbehörden bündeln, bestehende
Gesetze und Verordnungen evaluieren und Finanzmittel effektiv für die
Verbesserung klimafreundlicher Mobilität einsetzen.
Mit dieser Umgestaltung der Mobilität leistet Schleswig-Holstein nicht nur
seinen Beitrag zur Erreichung des 1,5 Grad-Ziels. Sie sorgt auch für die
Verbesserung der Lebensqualität und Gesundheit der Menschen – besonders durch
saubere Luft, Lärmreduktion und eine höhere Aufenthaltsqualität im öffentlichen
Raum.
Darüber hinaus schaffen wir mit dem Gesetz eine Erhöhung der Sicherheit und
schützen so insbesondere schwächere Personen wie spielende Kinder und Ältere,
aber auch Fußgänger*innen und Radfahrer*innen effektiv.
In einem Mobilitätswendegesetz werden wir den Kommunen neue Möglichkeiten für
die Gestaltung solidarischer Mobilitätsangebote, zum Beispiel eines
Mobilitätspasses wie in Baden-Württemberg, eröffnen. Zur Finanzierung werden wir
den Kommunen ermöglichen, eigene Einnahmen über eine Nahverkehrsabgabe zu
generieren.
Den Landesbetrieb Straßenbau wollen wir zum Landesbetrieb für Mobilitätswende
(LfM) weiterentwickeln und dafür die notwendigen Ressourcen zur Verfügung
stellen. Die Planung von Radschnellwegen und eine Radwegeentwicklung muss im des
künftigen LfM Priorität haben.
Den Landesbetrieb Straßenbau wollen wir zum Landesbetrieb für Mobilitätswende (LfM) weiterentwickeln und dafür die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellen. Die Planung von Radschnellwegen und eine Radwegeentwicklung muss im des künftigen LfM Priorität haben.
Den Landesbetrieb Straßenbau wollen wir zum Landesbetrieb für Mobilitätswende (LfM) weiterentwickeln und dafür die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellen. Die Planung von Radschnellwegen und eine Radwegeentwicklung muss im des künftigen LfM Priorität haben.
Um die Planung nachhaltiger Verkehrsinfrastruktur in der notwendigen Geschwindigkeit voranzubringen, wollen wir die notwendigen Berufe stärken und dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Gerade Planer*innen spielen dafür eine große Rolle. Deshalb wollen wir Möglichkeiten schaffen, sich für Planungsberufe in Schleswig-Holstein aus- und weiterzubilden. Wir werden bis 2023 prüfen, wie bestehende Studiengänge sinnvoll erweitert werden können und gegebenenfalls einen neuen Studiengang für Planung schaffen, damit unsere Fachkräfte nicht wegziehen müssen.Wir werden dafür entsprechende Fortbildungsangebote ausbauen, fördern und auch für Kommunen einfach zugänglich machen. Das Fortbildungsangebot beinhaltet auch Schulungen zu intersektionalen Perspektiven in Planungsvorhaben und intersektionaler Datenerhebung. Nur wenn Menschen jeglichen Geschlechts, Alters, sozialen oder ethnischen Hintergrunds und mit verschiedenen Lebensumständen bei der Planung berücksichtigt werden, schaffen wir es, unsere Kommunen zu lebenswerten und sicheren Orten für alle zu machen.
Den Landesbetrieb Straßenbau wollen wir zum Landesbetrieb für Mobilitätswende (LfM) weiterentwickeln und dafür die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellen. Die Planung von Radschnellwegen und eine Radwegeentwicklung muss im des künftigen LfM Priorität haben.
Dafür ist es notwendig Pilotprojekte zu fördern und eine Experimentierklausel festzuschreiben.
Um die Mobilitätswende in der Metropolregion Hamburg erfolgreich auf den Weg zu
bringen, werden wir uns eng mit den Kommunen abstimmen und streben eine enge
Zusammenarbeit mit Hamburg an. Für optimale und lebensnahe Ergebnisse stärken
wir die Dialogformate für die Zusammenarbeit von Politik, Verwaltung und
Bürger*innen.
C. 3. 2. Der ÖPNV muss attraktiver werden
C. 3. 2. Der ÖPNV muss attraktiver werden
C. 3. 2. Garantiert klimafreundlich mobil in Stadt & Land
Derzeit sind viele Menschen, insbesondere in den ländlichen Räumen, auf die
Nutzung eines eigenen Autos angewiesen. Unser Ziel ist es, dass mehr Menschen
den ÖPNV nutzen und sich dadurch die Nutzung des privaten PKW reduziert. Um
dieses Ziel zu erreichen, muss der ÖPNV attraktiver werden und es müssen Anreize
geschaffen werden, vom eigenen Auto auf den ÖPNV umzusteigen. Hierzu werden wir
Angebote ausbauen und bestehende Abläufe reibungsloser gestalten.
Derzeit sind viele Menschen, insbesondere in den ländlichen Räumen, auf die Nutzung eines eigenen Autos angewiesen. Unser Ziel ist es, dass mehr Menschen den ÖPNV nutzen und sich dadurch die Nutzung und Besitz des privaten PKW reduziert. Um dieses Ziel zu erreichen, muss der ÖPNV attraktiver werden und es müssen Anreize geschaffen werden, vom eigenen Auto auf den ÖPNV umzusteigen. Hierzu werden wir Angebote ausbauen und bestehende Abläufe reibungsloser gestalten.
Dazu entwickeln wir Bus- und Bahnsysteme mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten, Größen und Anforderungen – vom elektrischen Dorfrufbus bis
zum doppelstöckigen Expresszug zwischen Knotenpunkten.
Dazu entwickeln wir Bus- und Bahnsysteme mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, Größen und Anforderungen – vom elektrischen Dorfrufbus bis zum doppelstöckigen Regional-Expresszug zwischen Knotenpunkten.
Dazu entwickeln wir Bus- und Bahnsysteme mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, Größen und Anforderungen – vom elektrischen Dorfrufbus bis zum doppelstöckigen Expresszug zwischen Knotenpunkten.
Wir wollen zur Veranschaulichung dieser neuen Mobilitätskonzepte Modellregionen einrichten.
Unser Ziel ist eine Mobilitätsgarantie mit Mindestbedienstandards: Täglich
zwischen 6 und 23 Uhr soll allen Menschen in Schleswig-Holstein künftig ein
Mobilitätsangebot zur Verfügung stehen. Dazu verknüpfen wir alle
Mobilitätsangebote, schaffen reibungslose Übergänge und finden zudem clevere
Möglichkeiten der Kooperation mit privaten Unternehmen. Um Lücken in Gegenden
ohne große Nachfrage und in den Randzeiten zu schließen, fördern wir
intelligente digitale On-Demand-Verkehrsangebote und Car- und Bikesharing. Diese
integrieren wir in die bestehenden sowie in neue günstige ÖPNV-Tarife.
Unser Ziel ist eine Mobilitätsgarantie mit Mindestbedienstandards: Täglich zwischen 605 und 2324 Uhr mindestens halbstündlich soll allen Menschen in Schleswig-Holstein künftig ein Mobilitätsangebot zur Verfügung stehen. Dazu verknüpfen wir alle Mobilitätsangebote, schaffen reibungslose Übergänge und finden zudem clevere Möglichkeiten der Kooperation mit privaten Unternehmen. Um Lücken in Gegenden ohne große Nachfrage und in den Randzeiten zu schließen, fördern wir intelligente digitale On-Demand-Verkehrsangebote und Car- und Bikesharing. Diese integrieren wir in die bestehenden sowie in neue günstige ÖPNV-Tarife.
Unser Ziel ist eine Mobilitätsgarantie mit Mindestbedienstandards: Täglich zwischen 6 und 23 Uhr soll allen Menschen in Schleswig-Holstein künftig ein Mobilitätsangebot in jeder Stadt und in jedem Dorf in maximal 1km Entfernung zur Verfügung stehen. Dazu verknüpfen wir alle Mobilitätsangebote, schaffen reibungslose Übergänge und finden zudem clevere Möglichkeiten der Kooperation mit privaten Unternehmen. Um Lücken in Gegenden ohne große Nachfrage und in den Randzeiten zu schließen, fördern wir intelligente digitale On-Demand-Verkehrsangebote und Car- und Bikesharing. Diese integrieren wir in die bestehenden sowie in neue günstige ÖPNV-Tarife.
Unser Ziel ist eine Mobilitätsgarantie mit Mindestbedienstandards: Täglich zwischen 6 und 23 Uhr soll allen Menschen in Schleswig-Holstein künftig ein Mobilitätsangebot zur Verfügung stehen.
Allen Menschen in Schleswig-Holstein steht ein bedarfgerechtes Mobilitätsangebot als echte Alternative zum auto zur Verfügung. Dazu verknüpfen wir alle Mobilitätsangebote, schaffen reibungslose Übergänge und finden zudem clevere Möglichkeiten der Kooperation mit privaten Unternehmen. Um Lücken in Gegenden ohne große Nachfrage und in den Randzeiten zu schließen, fördern wir intelligente digitale On-Demand-Verkehrsangebote und Car- und Bikesharing. Diese integrieren wir in die bestehenden sowie in neue günstige ÖPNV-Tarife.
Unser Ziel ist eine Mobilitätsgarantie mit Mindestbedienstandards: Täglich zwischen 6 und 23 Uhr soll allen Menschen in Schleswig-Holstein künftig ein Mobilitätsangebot zur Verfügung stehen. Dazu verknüpfen wir alle Mobilitätsangebote, schaffen reibungslose Übergänge und finden zudem clevere Möglichkeiten der Kooperation mit privaten Unternehmen. In dicht besiedelten Gebieten erhöhen wir die Mindestbedienstandards. Um Lücken in Gegenden ohne große Nachfrage und in den Randzeiten zu schließen, fördern wir intelligente digitale On-Demand-Verkehrsangebote und Car- und Bikesharing. Diese integrieren wir in die bestehenden sowie in neue günstige ÖPNV-Tarife.
Unser Ziel ist eine Mobilitätsgarantie mit Mindestbedienstandards: Täglich zwischen 6 und 23 Uhr soll allen Menschen in Schleswig-Holstein künftig ein Mobilitätsangebot zur Verfügung stehen. Dazu verknüpfen wir alle Mobilitätsangebote, schaffen reibungslose Übergänge und finden zudem clevere Möglichkeiten der Kooperation mit privaten Unternehmen. Um Lücken in Gegenden ohne große Nachfrage und in den Randzeiten zu schließen, fördern wir intelligente digitale On-Demand-Verkehrsangebote und Car- und Bikesharing. Diese integrieren wir in die bestehenden sowie in neue günstige ÖPNV-Tarife.
Auch am Wochenende sollen 90% der Bürger*innen ein ÖPNV-Angebot gemacht werden können, gerade auch auf der letzten Meile. Wenn sich Bike- und Carsharing-Angebote privatwirtschaftlich nicht lohnen, werden wir diese bezuschussen.
Unerlässlich ist es auch, dass wir klimafreundliche Mobilität verlässlich
machen: Anschlussgarantie, dichte Taktung, Pünktlichkeit, Sharing-Angebote und
Mobilitätsstationen für nahtlose Übergänge und eine bessere Planbarkeit.
Unerlässlich ist es auch, dass wir klimafreundliche Mobilität verlässlich machen: Anschlussgarantie, dichte Taktung, Pünktlichkeit, Sharing-Angebote und Mobilitätsstationen für nahtlose Übergänge und eine bessere Planbarkeit. Zudem sorgen wir für eine Planungssicherheit bei den Verkehrsbetrieben, in dem wir das Instrument des finanziellen “Rettungsschirms” fortsetzen, bis wir nach Corona wieder mindestens bei den durchschnittlichen Fahrgastzahlen von 2019 angekommen sind.
Unerlässlich ist es auch, dass wir klimafreundliche Mobilität verlässlich machen: Anschlussgarantie, dichte Taktung, Pünktlichkeit, Sharing-Angebote und Mobilitätsstationen für nahtlose Übergänge und eine bessere Planbarkeit.
Die kostenlose Fahrradmitnahme im Zug an Werktagen werden wir wieder einführen.
Wir berücksichtigen bei der Angebotsverbesserung die Perspektiven einer
vielfältigen Gesellschaft und wollen dafür sorgen, dass alle Menschen
gleichberechtigt mobil sein können.
Auch die Mobilität wird digitaler: Mit einer App, die alle Angebote vereint und
einem Ticket von Tür zu Tür.
Auch die Mobilität wird digitaler: Mit einer App, die alle AngeboteMobilitätsangebote vereint und einem Ticket, schnell und günstig, systemübergreifend und persönlich anpassbar, von Tür zu Tür.
C. 3. 3. Pakt für die Schiene
Mit dem von uns aufgelegten Programm MOIN.SH ist es gelungen, dass ab 2023
wesentliche Teile des Schienenverkehrs im Land mit emissionsfreien Zügen
betrieben werden. Damit wir unsere Ziele für den Verkehr auf der Schiene
erreichen können, wollen wir dieses Programm fortsetzen und bringen einen Pakt
für die Schiene auf den Weg. Dieser besteht aus drei Kernpunkten: Netzausbau,
Reaktivierung und Elektrifizierung.
Wir setzen das Gutachten zur Optimierung des Schienenverkehrs in Schleswig-
Holstein (ODES) im Rahmen des nächsten Landesnahverkehrsplans konsequent um und
entwickeln es weiter. Hierbei setzen wir Prioritäten beim Ausbau belasteter
Korridore durch Überhol- und Ausweichmöglichkeiten sowie bei Strecken, die
Umleitungsverkehre ermöglichen, und solchen, die verlässlichere Bahnverbindungen
sichern.
Wir setzen das Gutachten zur Optimierung des Schienenverkehrs in Schleswig-Holstein (ODES)(OdeS) im Rahmen des nächsten Landesnahverkehrsplans konsequent um und, entwickeln es weiter und streben die Beschleunigung von Maßnahmen an, deren Realisierung derzeit erst nach 2027 angedacht ist. Hierbei setzen wir Prioritäten beim Ausbau belasteter Korridore durch Überhol- und Ausweichmöglichkeiten sowie bei Strecken, die Umleitungsverkehre ermöglichen, und solchen, die verlässlichere Bahnverbindungen sichern.
Wir erhalten die Schienenwege und werden keine weitere Entwidmung vornehmen,
selbst wenn heute keine wirtschaftliche Nutzung darstellbar ist. Dazu überführen
wir nicht genutzte Bahnstrecken in Landeseigentum und prüfen die Einrichtung
einer Eisenbahnentwicklungsgesellschaft für Schleswig-Holstein.
Wir erhalten die Schienenwege und werden keine weitere Entwidmung vornehmenzulassen, selbst wenn heute noch keine wirtschaftliche Nutzung darstellbar ist. Dazu überführen wir nicht genutzte Bahnstrecken in Landeseigentum und prüfen die Einrichtung einer Eisenbahnentwicklungsgesellschaft für Schleswig-Holstein.
Wir wollen Mittel aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz auch zur
Reaktivierung von Bahnstrecken nutzen. Das betrifft auch Strecken in den
Kommunen. Dabei prüfen wir auch den Einsatz autonomer Schienen(kleinst)fahrzeuge
sowie den Bau neuer Gleise zum Beispiel für Insel- und Bäder- sowie
Straßenbahnen. Um Reaktivierungen und Lückenschlüsse besonders im Stadtumland zu
erleichtern und zu beschleunigen, werden wir zudem RegioTram-Konzepte prüfen.
Wir wollen Mittel aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz auch zur Reaktivierung von Bahnstrecken nutzen. Das betrifft auch Strecken in den KommunenKommunen nutzen. Dabei prüfen wir auch den Einsatz autonomer Schienen(kleinst)fahrzeuge sowie den Bau neuer Gleise zum Beispiel für Insel- und Bäder- sowie Straßenbahnen. Um Reaktivierungen und Lückenschlüsse besonders im Stadtumland zu erleichtern und zu beschleunigen, werden wir zudem RegioTram-Konzepte prüfen.
Wir wollen Mittel aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz auch zur Reaktivierung von Bahnstrecken nutzen. Das betrifft auch Strecken in den Kommunen. Dabei prüfen wir auch den Einsatz autonomer Schienen(kleinst)fahrzeuge sowie den Bau neuer Gleise zum Beispiel für Insel- und Bäder- sowie Straßenbahnen. Wir beteiligen uns künftig ergänzend zu Förderungen des Bundes mit Landesmitteln an der Umsetzung höherwertiger ÖPNV-Systeme schleswig-holsteinischer Kommunen. Um Reaktivierungen und Lückenschlüsse besonders im Stadtumland zu erleichtern und zu beschleunigen, werden wir zudem RegioTram-Konzepte prüfen.
Wir wollen Mittel aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz auch zur Reaktivierung von Bahnstrecken nutzen. Das betrifft auch Strecken in den Kommunen. Dabei prüfen wir auch den Einsatz autonomer Schienen(kleinst)fahrzeuge sowie den Bau neuer Gleise zum Beispiel für Insel- und Bäder- sowie Straßenbahnen. Um Reaktivierungen und Lückenschlüsse besonders im Stadtumland zu erleichtern und zu beschleunigen, werden wir zudemdie Umsetzung von RegioTram-Konzepte prüfenKonzepten beschleunigen.
Für die Klimabilanz des Schienenverkehrs ist es unerlässlich, dass der gesamte
Bahnverkehr bis spätestens 2030 auf elektrischen Betrieb umgestellt wird und
keine planmäßigen Schienenleistungen mit Dieseltraktion betrieben werden. Sofern
möglich, erfolgt dies mit Oberleitungen. Übrige Strecken müssen mit alternativen
emissionsfreien Antrieben bedient werden.
Für die Klimabilanz des Schienenverkehrs ist es unerlässlich, dass der gesamte Bahnverkehr bis spätestens 2030 auf elektrischen Betrieb umgestellt wird und keine planmäßigen Schienenleistungen mit Dieseltraktion betrieben werden. Sofern möglich, erfolgt dies mit Oberleitungen. Übrige Strecken müssen bis zur Elektrifizierung mit alternativen emissionsfreien Antrieben bedient werden.
Für die Klimabilanz des Schienenverkehrs ist es unerlässlich, dass der gesamte Bahnverkehr bis spätestens 2030 auf elektrischen Betrieb umgestellt wird und keine planmäßigen Schienenleistungen mit Dieseltraktion betrieben werden. Sofern möglich, erfolgt dies mit Oberleitungen. Übrige Strecken müssen mit alternativen emissionsfreien Antrieben bedient werden.
Für den Schienenverkehr in Schleswig-Holstein ist der Hamburger Hauptbahnhof als Knotenpunkt von großer Bedeutung. Wir unterstützen Hamburg bei der Entlastung dieses Nadelöhrs. Unser langfristiges Ziel ist es, Regionalverbindungen nicht in Hamburg enden zu lassen, sondern in Abstimmung mit unseren benachbarten Bundesländern ein Konzept für durchgebundene Verbindungen aus Schleswig-Holstein über Hamburg nach Niedersachsen, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern zu entwickeln. Dafür soll das mit der Deutschen Bahn geschlossene Bündnis „Zukunft Schiene Nord“ weiterentwickelt werden.
Für die Klimabilanz des Schienenverkehrs ist es unerlässlich, dass der gesamte Bahnverkehr bis spätestens 2030 auf elektrischen Betrieb umgestellt wird und keine planmäßigen Schienenleistungen mit Dieseltraktion betrieben werden. Sofern möglich, erfolgt dies mit Oberleitungen. Übrige Strecken müssen mit alternativen emissionsfreien Antrieben bedient werden.
Wir setzen uns dafür ein, dass der Energiebedarf von Zügen und Bahnhöfen schnellstmöglich rein durch Erneuerbare Energien gedeckt wird.
C. 3. 4. Ein attraktiver ÖPNV
Darüber hinaus wollen wir die Verkehrsangebote so weiterentwickeln, dass sie mit
verlässlichen Takten kurze Umstiegsoptionen bieten. Wir werden uns zudem dafür
einsetzen, Schleswig-Holstein stärker als derzeit in das europäische
Nachtzugnetz zu integrieren.
Zu einem attraktiven Angebot gehören auch Bahnhöfe und Haltestellen mit hoher
Aufenthaltsqualität, also zum Beispiel wettergeschützten Unterständen, WLAN und
vielem mehr. Züge und Bahnhöfe werden zunehmend auch als Arbeitsorte an
Bedeutung gewinnen.
Zu einem attraktiven Angebot gehören auch Bahnhöfe und Haltestellen mit hoher Aufenthaltsqualität, also zum Beispiel wettergeschützten Unterständen, WLAN und vielem mehr. Züge und Bahnhöfe werden zunehmend auch als Arbeitsorte an Bedeutung gewinnen.
Dazu müssen künftig auch die Rad- und Fußwege zum Bahnhof bei Umbauten mitbedacht und entsprechend ausgebaut werden.
Ergänzend zum Ausbau der Radinfrastruktur sowie von Bikesharing-Angeboten werden
wir die Konditionen für die Mitnahme von Fahrrädern in Zügen, auf Fähren und in
Überlandbussen verbessern und attraktiver gestalten.
Wir wollen die BahnCard 50 im SH-Tarif anerkennen und werden uns weiter für ein
gemeinsames Tarifgebiet mit Hamburg sowie perspektivisch Norddeutschland
einsetzen. Außerdem sollen Kurkarten in den Tourismusgebieten künftig auch als
ÖPNV-Ticket gelten.
Wir wollen die BahnCard 50 im SH-Tarif, mit 50% Rabatt, anerkennen und werden uns weiter für ein gemeinsames Tarifgebiet mit Hamburg sowie perspektivisch Norddeutschland einsetzen. Außerdem sollen Kurkarten in den Tourismusgebieten künftig auch als ÖPNV-Ticket gelten.
Wir wollen die BahnCard 50 im SH-Tarif anerkennen und werden uns weiter für ein gemeinsames Tarifgebiet mit Hamburg sowie perspektivisch Norddeutschland einsetzen. Außerdem sollen Kurkarten in den Tourismusgebieten und Eintrittskarten zu Veranstaltungen künftig auch als ÖPNV-Ticket gelten.
Wir wollen die BahnCard 50 im SH-Tarif anerkennen und werden uns weiter für ein gemeinsames Tarifgebiet mit Hamburg sowie perspektivisch Norddeutschland einsetzen. Außerdem sollen Kurkarten in den Tourismusgebieten künftig auch als ÖPNV-Ticket gelten.
Wir wollen die BahnCard 50 im SH-Tarif anerkennen und werden uns weiter für ein gemeinsames Tarifgebiet mit Hamburg sowie perspektivisch Norddeutschland einsetzen. Außerdem sollen Kurkarten in den Tourismusgebieten künftig auch als ÖPNV-Ticket gelten. Gemeinsam mit den anderen Bundesländern werden wir uns für einen steuerfinanzierten kostenfreien öffentlichen Personen-Nah- und Fernverkehr in Deutschland einsetzen. Schon jetzt wird der Nahverkehr teilweise durch die öffentliche Hand finanziert. Diese Steuerfinanzierung soll dazu perspektivisch auf 100 % angehoben werden und dafür stückweise der Fahrkartenpreis sinken. Einfach einsteigen und die Reise durch Deutschland kann beginnen, oder es geht einfach zur Schule, Universität oder Arbeit.
Wir wollen die BahnCard 50 im SH-Tarif anerkennen und werden uns weiter für ein gemeinsames Tarifgebiet mit Hamburg sowie perspektivisch Norddeutschland und Süddänemark einsetzen. Außerdem sollen Kurkarten in den Tourismusgebieten künftig auch als ÖPNV-Ticket gelten.
Wir wollen die BahnCard 50 im SH-Tarif anerkennen und werden uns weiter für ein gemeinsames Tarifgebiet mit Hamburg sowie perspektivisch Norddeutschland einsetzen. Außerdem sollen Kurkarten in den Tourismusgebieten künftig auch als ÖPNV-Ticket gelten. Wir möchten die BahnCard 100 und überregionale Bahnfahrkarten auch im Busverkehr anerkennen, um Bahn und Bus auch auf der Langstrecke besser miteinander zu verknüpfen.
Wir wollen die BahnCard 50 im SH-Tarif anerkennen und werden uns weiter für ein gemeinsames Tarifgebiet mit Hamburg sowie perspektivisch Norddeutschland einsetzen. Außerdem sollen Kurkarten in den Tourismusgebieten künftig auch als ÖPNV-Ticket gelten. Wir führen ein neues Tarifmodell ein, welches auf den Trend zu wechselnden Arbeitsorten eingeht.
Auch im Güterverkehr planen wir Neuerungen und Verbesserungen, die seine Nutzung
für Unternehmen in Schleswig-Holstein attraktiver machen und mehr Verkehr auf
die Schiene umlagert. Hierzu werden wir die Reaktivierung und den Neubau von
Werksgleisanschlüssen vorantreiben und die Entstehung neuer größerer
Gewerbegebiete und Logistikzentren regelmäßig mit einem Bahnanschluss verbinden.
Mehr Hochleistungsterminals leisten einen wesentlichen Beitrag, um den
Kombinierten Verkehr (KV) zu stärken, sodass langfristig kein Lkw-Verkehr mehr
auf Strecken über 50 km erforderlich ist. Beim Ausbau werden wir auch Wert auf
den Lärmschutz für die Bürger*innen legen.
Auch im Güterverkehr planen wir Neuerungen und Verbesserungen, die seine Nutzung für Unternehmen in Schleswig-Holstein attraktiver machen und mehr Verkehr auf die Schiene umlagert. Hierzu werden wir die Reaktivierung und den Neubau von Verladestellen und Werksgleisanschlüssen vorantreiben und die Entstehung neuer größerer Gewerbegebiete und Logistikzentren regelmäßig mit einem BahnanschlussGleisanschluss verbinden. Mehr Hochleistungsterminals leisten einen wesentlichen Beitrag, um den Kombinierten Verkehr (KV) zu stärken, sodass langfristig kein Lkw-Verkehr mehr auf Strecken über 50 km erforderlich ist. Beim Ausbau werden wir auch Wert auf den Lärmschutz für die Bürger*innen legen.
Auch im Güterverkehr planen wir Neuerungen und Verbesserungen, die seine Nutzung für Unternehmen in Schleswig-Holstein attraktiver machen und mehr Verkehr auf die Schiene umlagert. Hierzu werden wir die Reaktivierung und den Neubau von Werksgleisanschlüssen vorantreiben und die Entstehung neuer größerer Gewerbegebiete und Logistikzentren regelmäßig mit einem Bahnanschluss verbinden. Mehr Hochleistungsterminals leisten einen wesentlichen Beitrag, um den Kombinierten Verkehr (KV) zu stärken, sodass langfristig kein Lkw-Verkehr mehr auf Strecken über 50 km erforderlich ist. Beim Ausbau werden wir auch Wert auf den Lärmschutz für die Bürger*innen legen, leisere Züge sind dabei wichtiger als Lärmschutzwände.
Auch im Güterverkehr planen wir Neuerungen und Verbesserungen, die seine Nutzung für Unternehmen in Schleswig-Holstein attraktiver machen und mehr Verkehr auf die Schiene umlagert. Hierzu werden wir die Reaktivierung und den Neubau von Werksgleisanschlüssen vorantreiben und die Entstehung neuer größerer Gewerbegebiete und Logistikzentren regelmäßig mit einem Bahnanschluss verbinden. Mehr Hochleistungsterminals leisten einen wesentlichen Beitrag, um den Kombinierten Verkehr (KV) zu stärken, sodass langfristig kein Lkw-Verkehr mehr auf Strecken über 50 km erforderlich ist. Beim Ausbau werden wir auch Wert auf den Lärmschutz für die Bürger*innen legen.
Hierzu werden wir uns für ein bundesweites Konzept zur Regionalisierung des Güterverkehrs auf der Schiene einsetzen, damit diese Bedienpunkte auch tatsächlich regelmäßig angefahren werden.
Auch im Güterverkehr planen wir Neuerungen und Verbesserungen, die seine Nutzung für Unternehmen in Schleswig-Holstein attraktiver machen und mehr Verkehr auf die Schiene umlagert. Insgesamt soll der Güterverkehr bis spätestens 2030 klimaneutral werden.
Hierzu werden wir die Reaktivierung und den Neubau von Werksgleisanschlüssen vorantreiben und die Entstehung neuer größerer Gewerbegebiete und Logistikzentren regelmäßig mit einem Bahnanschluss verbinden. Mehr Hochleistungsterminals leisten einen wesentlichen Beitrag, um den Kombinierten Verkehr (KV) zu stärken, sodass langfristig kein Lkw-Verkehr mehr auf Strecken über 50 km erforderlich ist. Beim Ausbau werden wir auch Wert auf den Lärmschutz für die Bürger*innen legen.
C. 3. 5. Bildungsticket
Wir führen ein landesweites 24/7-Bildungsticket als Angebot für alle
Schüler*innen, Auszubildenden und Teilnehmenden an Freiwilligendiensten in
Schleswig-Holstein nach hessischem Vorbild ein. Für 365 € jährlich können die
rund 420.000 jungen Schleswig-Holsteiner*innen so von einem günstigen
Mobilitätsangebot profitieren.
Wir führen ein landesweites 24/7-Bildungsticket als Angebot für alle Schüler*innen, Auszubildenden und, Teilnehmenden an Freiwilligendiensten und allen unter 21-Jährigen in Schleswig-Holstein nach hessischem Vorbild ein. Für 365 € jährlich können die rund 420.000 jungenjunge Schleswig-Holsteiner*innen so von einem günstigen landesweiten Mobilitätsangebot profitieren. Zusätzlich setzen wir uns für eine 50% Ermäßigung für Menschen mit geringem Haushaltseinkommen ein.
Mit diesem Angebot wird die Mobilitätswende für diejenigen machbar, die ein
geringes Einkommen haben. Besonders Schüler*innen und deren Familien, für die
die geringe oder ganz fehlende Kostenübernahme der Schüler*innenverkehre eine
große finanzielle Belastung darstellt, werden so entlastet. Das Land wird eine
Anschubfinanzierung für das Bildungsticket übernehmen.
Mit diesem Angebot wird die Mobilitätswende für diejenigen machbar, die ein geringes Einkommen haben. Besonders Schüler*innen und deren Familien, für die die geringe oder ganz fehlende Kostenübernahme der Schüler*innenverkehre eine große finanzielle Belastung darstellt, werden so entlastet. Für 180€ kann ein kreisweites Angebot erworben werden. Um die Nutzung attraktiv zu machen und Bürokratie auf kommunaler Ebene zu reduzieren, ermutigen wir die Kommunen, die Tickets mit der Kostenübernahme bei Schüler*innenbeförderung zu verzahnen, dabei darf die freie Schulwahl nicht zum Nachteil werden. Schüler*innen und deren Familien werden so weiter entlastet.
Das Land wird eine Anschubfinanzierung für das Bildungsticket übernehmen.
Mit diesem Angebot wird die Mobilitätswende für diejenigen machbar, die ein geringes Einkommen haben.Mit diesem Angebote wird die Mobilitätswende vor allem für junge Menschen bezahlbarer. Besonders Schüler*innen und deren Familien, für die die geringe oder ganz fehlende Kostenübernahme der Schüler*innenverkehre eine große finanzielle Belastung darstellt, werden so entlastet. Das Land wird eine Anschubfinanzierung für das Bildungsticket übernehmen.
C. 3. 6. Radverkehr
Das Fahrrad ist ein elementarer Bestandteil der Klimawende: Emissionsfrei zum
Einkaufen, zur Arbeit oder in der Freizeit unterwegs.
Das Fahrrad ist ein elementarer Bestandteil der Klimawende: Emissionsfrei zum Einkaufen, zur Arbeit oder in der Freizeit unterwegs.Das Fahrrad ist ein essenzieller Bestandteil der Mobilitätswende: Egal ob privat zum Einkaufen oder zur Fahrt zu Kunden im Betrieb – das Fahrrad ist ein kostengünstiges und emissionsfreies Verkehrsmittel, das viele Wege mit dem Kfz ersetzen kann. Gerade die E-Bikes schaffen hierzu ganz neue Möglichkeiten.
Damit der Radverkehr für immer mehr Menschen attraktiv wird, wollen wir in den
nächsten Jahren kräftig investieren und damit die größte Infrastrukturoffensive
fürs Rad in der Geschichte Schleswig-Holsteins starten.
Damit der Radverkehr für immer mehr Menschen attraktiv wird, wollen wir in den nächsten 5 Jahren kräftig500 Millionen € investieren und damit die größte Infrastrukturoffensive fürs Rad in der Geschichte Schleswig-Holsteins starten.
Damit der Radverkehr für immer mehr Menschen attraktiv wird, wollen wir in den nächsten Jahren kräftig investieren und damit die größte Infrastrukturoffensive fürs Rad in der Geschichte Schleswig-Holsteins starten.
Diese Infrastrukturinitiative bezieht kommunale Radverkehrsinfrastrukturen mit ein. Radverkehrsinfrastrukturen werden dann förderfähig sein, wenn sie den Empfehlungen für Radverkehrsanlagen ERA in ihrer aktuellsten Version folgen.
Wir werden für stark vereinfachte Genehmigungsverfahren für die Ausweisung von Fahrradstraßen sorgen.
Im Rahmen des Investitionsprogramms setzen wir die bestehende Radstrategie um
und werden die Unterstützung der Vernetzung von Kreisen und Kommunen beim Ausbau
der Radinfrastruktur fortsetzen, etwa durch Fortbildungen und Fachberatung für
kommunale Verwaltungen.
Für uns ist die Optimierung des Verkehrsraumes für den Rad- und Lastenradverkehr
notwendig, um das Radfahren attraktiv zu machen. Wir wollen, dass bei
Instandsetzungsmaßnahmen aller Straßen in Schleswig-Holstein auch die Radwege
saniert werden. Es soll zum schleswig-holsteinischen Standard werden, dass die
Radwege in genauso gutem Zustand wie die benachbarte Straße sind. Protected Bike
Lanes werden wir ebenso ermöglichen wie eine ausreichende Zahl an
Fahrradstellplätzen sicherstellen. Dafür werden wir die notwendigen
Veränderungen im Bau- sowie dem Straßen- und Wegerecht auf Bundesebene
voranbringen.
Für uns ist die Optimierung des Verkehrsraumes für den Rad- und Lastenradverkehr notwendig, um das Radfahren attraktiv und sicher zu machen. Wir wollen, dass bei Instandsetzungsmaßnahmen aller Straßen in Schleswig-Holstein auch die Radwege saniert und barrierefrei ausgebaut werden. Es soll zum schleswig-holsteinischen Standard werden, dass die Radwege in mindestens genauso gutem Zustand wie die benachbarte Straße sind. Protected Bike Lanes werden wir ebenso ermöglichen wie eine ausreichende Zahl an Fahrradstellplätzen sicherstellen. Dafür werden wir die notwendigen Veränderungen im Bau- sowie dem Straßen- und Wegerecht auf Bundesebene voranbringen.
Für uns ist die Optimierung des Verkehrsraumes für den Rad- und Lastenradverkehr notwendig, um das Radfahren attraktiv zu machen. Wir wollen, dass bei Instandsetzungsmaßnahmen aller Straßen in Schleswig-Holstein auch die Radwege saniert werden. Es soll zum schleswig-holsteinischen Standard werden, dass die Radwege in genauso gutem Zustand wie die benachbarte Straße sind. Zweirichtungsradwege müssen so gebaut werden, dass gefahrlose Begegnungen auch mit Lastenrädern oder Handbikes möglich sind. Gerade auf dem Land müssen Radwege gut ausgeschildert werden.
Protected Bike Lanes werden wir ebenso ermöglichen wie eine ausreichende Zahl an Fahrradstellplätzen sicherstellen. Dafür werden wir die notwendigen Veränderungen im Bau- sowie dem Straßen- und Wegerecht auf Bundesebene voranbringen.
Für uns ist die Optimierung des Verkehrsraumes für den Rad- und Lastenradverkehr notwendig, um das Radfahren attraktiv zu machen. Wir wollen, dass bei Instandsetzungsmaßnahmen aller Straßen in Schleswig-Holstein auch die Radwege saniert werden. Es soll zum schleswig-holsteinischen Standard werden, dass die Radwege in genauso gutem Zustand wie die benachbarte Straße sind. Protected Bike Lanes werden wir ebenso ermöglichen wie eine ausreichende Zahl an Fahrradstellplätzen sicherstellen. Dafür werden wir die notwendigen Veränderungen im Bau- sowie dem Straßen- und Wegerecht auf Landes- und Bundesebene voranbringen.
Wir werben für eine Stärkung des Mobilitätsmanagements in Betrieben, zum
Beispiel indem ein flexibles Mobilitätsbudget anstelle von Dienstfahrzeugen
gewährt wird und Gewerbegebiete für den Radverkehr gut erreichbar sind. Neue
Supermärkte sollen grundsätzlich mehr Fahrradstellplätze als bisher anbieten,
besonders in Städten.
Wir werben für eine Stärkung des Mobilitätsmanagements in Betrieben, zum Beispiel indem ein flexibles Mobilitätsbudget anstelle von Dienstfahrzeugen gewährt wird und Gewerbegebiete für den Radverkehr gut erreichbar sind. Neue Supermärkte sollen grundsätzlich mehr Fahrradstellplätze als bisher anbieten, besonders in Städten.
Wir werben für eine Stärkung des Mobilitätsmanagements in Betrieben, zum Beispiel indem ein flexibles Mobilitätsbudget anstelle von Dienstfahrzeugen gewährt wird und Gewerbegebiete für den Radverkehr gut erreichbar sind. Neue Supermärkte sollen grundsätzlich mehr Fahrradstellplätze als bisher anbieten, besonders in Städten.
Fahrradstellplätze und trockene Abstellräume sind wichtig für Arbeitnehmer*innen. Sowohl wetter- und diebstahlgeschützte Fahrradstellplätze als auch Duschen und Umkleideräume sind wichtig für Arbeitnehmer*innen. Die Landesliegenschaften werden wir diesbezüglich vorbildlich gestalten und ermuntern auch Unternehmen und Betriebe, ihren Arbeitnehmer*innen dasselbe zur Verfügung zu stellen. Orte des öffentlichen Lebens und des täglichen Bedarfs, etwa Theater, Sportanlagen und Supermärkte, sollen grundsätzlich mehr Fahrradstellplätze, auch für Lastenräder, in unmittelbarer Nähe zum Eingang, als bisher anbieten, besonders in Städten.
Wir wollen regionale Fahrradverleihsysteme künftig fördern. Wir werden ein
Förderprogramm auflegen, welches das Errichten von überdachten, ebenerdigen und
abschließbaren Fahrradabstellanlagen in Kommunen erleichtert.
Wir wollen regionale und interkommunale Fahrradverleihsysteme künftig fördern und so das Angebot in Stadt und ermöglichen. Wir werden ein Förderprogramm auflegen, welches das Errichten von überdachten, ebenerdigen und abschließbaren Fahrradabstellanlagen in Kommunen erleichtert.
Wir wollen regionale Fahrradverleihsysteme künftig fördern. Wir werden ein Förderprogramm auflegen, welches das Errichten von überdachten, ebenerdigen und abschließbaren Fahrradabstellanlagen in Kommunen erleichtert.
Wir setzen uns dafür ein, dass bei der Planung von neuen Gewerbegebieten, Radwege berücksichtigt werden.
Fahrradstellplätze und trockene Abstellräume sind wichtig für
Arbeitnehmer*innen. Die Landesliegenschaften werden wir diesbezüglich
vorbildlich gestalten und ermuntern auch Unternehmen und Betriebe, ihren
Arbeitnehmer*innen dasselbe zur Verfügung zu stellen.
Fahrradstellplätze und trockene Abstellräume sind wichtig für Arbeitnehmer*innen. Die Landesliegenschaften werden wir diesbezüglich vorbildlich gestalten und ermuntern auch Unternehmen und Betriebe, ihren Arbeitnehmer*innen dasselbe zur Verfügung zu stellen.
Vorhandene landwirtschaftliche und geeignete Wirtschaftswege werden in das
Radwegenetz aufgenommen.
Vorhandene landwirtschaftliche und geeignete Wirtschaftswege werden in das Radwegenetz aufgenommenund in die Radförderprogramme des Landes aufgenommen, sowie für den Radverkehr ertüchtigt. Wo nötig werden Lücken geschlossen.
Wir werden prüfen, ob ein Ausbildungsgang „Zweiradmechaniker*in“ in Schleswig-
Holstein aufgebaut werden kann.
C. 3. 7. Fußverkehr
Wir stärken den Fußverkehr als klimafreundliche und gesunde Mobilitätsform im
Nahbereich. Auf kommunaler Ebene unterstützen wir die Herstellung und den Ausbau
von barrierefreien und breiten Fußwegen. Damit sie sicher begehbar sind, sollen
Fußwege künftig ausreichend breit und abgetrennt vom Radverkehr geplant werden.
Wir setzen die Nahmobilität dem motorisierten Verkehr gleich und setzen uns für
eine Stärkung der Rechte von Fußgänger*innen auf allen Ebenen ein. Zudem können
mehr Querungshilfen, wie Zebrastreifen, Mittelinseln und Ampeln mit einer
Vorrangschaltung für Fußgänger*innen, Fußwege sicherer und damit auch
attraktiver gestalten. Bodenleitsysteme helfen dabei, Menschen mit
Sinnesbeeinträchtigungen und Mobilitätseinschränkungen die Teilnahme am
Fußverkehr zu erleichtern.
Wir stärken den Fußverkehr als klimafreundliche und gesunde Mobilitätsform im Nahbereich. Auf kommunaler Ebene unterstützen wir die Herstellung und den Ausbau von barrierefreien und breiten Fußwegen. Damit sie sicher begehbar sind, sollen Fußwege künftig ausreichend breit und abgetrennt vom Radverkehr geplant werden. Wir setzen die Nahmobilität dem motorisierten Verkehr gleich und setzen uns für eine Stärkung der Rechte von Fußgänger*innen auf allen Ebenen ein. Zudem können mehr Querungshilfen, wie Zebrastreifen, Mittelinseln und Ampeln mit einer Vorrangschaltung für Fußgänger*innen, Fußwege sicherer und damit auch attraktiver gestalten. Bodenleitsysteme und Doppelquerungen helfen dabei, Menschen mit Sinnesbeeinträchtigungen und Mobilitätseinschränkungen die Teilnahme am Fußverkehr zu erleichtern.
Wir stärken den Fußverkehr als klimafreundliche und gesunde Mobilitätsform im Nahbereich. Auf kommunaler Ebene unterstützen wir die Herstellung und den Ausbau von barrierefreien und breiten Fußwegen. Damit sie sicher begehbar sind, sollen Fußwege künftig ausreichend breit (mindestens 2,5m) und abgetrennt vom Radverkehr geplant werden. Wir setzenbevorzugen die Nahmobilität gegenüber dem motorisierten Verkehr gleich und setzen uns für eine Stärkung der Rechte von Fußgänger*innen auf allen Ebenen ein. Zudem können mehr Querungshilfen, wie Zebrastreifen, Mittelinseln und Ampeln mit einer Vorrangschaltung für Fußgänger*innen, Fußwege sicherer und damit auch attraktiver gestalten. Bodenleitsysteme helfen dabei, Menschen mit Sinnesbeeinträchtigungen und Mobilitätseinschränkungen die Teilnahme am Fußverkehr zu erleichtern.
Wir stärken den Fußverkehr als klimafreundliche und gesunde Mobilitätsform im Nahbereich. Auf kommunaler Ebene unterstützen wir die Herstellung und den Ausbau von barrierefreien und breiten Fußwegen. Damit sie sicher begehbar sind, sollen Fußwege künftig ausreichend breit und abgetrennt vom Radverkehr geplant werden. Wir setzen die Nahmobilität dem motorisierten Verkehr gleich und setzen uns für eine Stärkung der Rechte von Fußgänger*innen auf allen Ebenen ein. Zudem können mehr Querungshilfen, wie Zebrastreifen, Mittelinseln und Ampeln mit einer Vorrangschaltung für Fußgänger*innen, Fußwege sicherer und damit auch attraktiver gestalten. Bodenleitsysteme helfen dabei, Menschen mit Sinnesbeeinträchtigungen und Mobilitätseinschränkungen die Teilnahme am Fußverkehr zu erleichtern.
Dazu gehören nicht nur mehr Querungshilfen, sondern auch niedrigere Geschwindigkeiten und Vorrangschaltungen. Wir wollen, dass Angsträume wie dunkle Unterführungen beseitigt werden. Hierbei können auch intelligente Beleuchtungskonzepte helfen. Wir werden die Barrierefreiheit weiter fördern und die Planung künftig vor allem aus Sicht der Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen gestalten. Damit wird sichergestellt, dass die Straßen für alle sicher und gut benutzbar werden.
C. 3. 8. Klimaneutraler Straßenverkehr
C. 3. 8. Klimaneutraler Straßenverkehr: klimaneutral und sicher
Der motorisierte Individualverkehr wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle im
Mobilitätsmix spielen. Zukunftsfähig ist er aber nur, wenn er emissionsfrei ist.
Wir haben erreicht, dass Schleswig-Holstein inzwischen auf Platz 1 der
Neuzulassungen von Elektroautos ist. Diese Spitzenposition wollen wir ausbauen.
Den Ausbau der Ladeinfrastruktur werden wir entsprechend weiter forcieren, denn
sie ist eine wichtige Klimaschutzinfrastruktur. Gleiches gilt für die
Dörpsmobile, die wir als umweltfreundliches Mobilitätsangebot vor allem in den
ländlichen Räumen verstetigen und ausweiten wollen.
Der motorisierte Individualverkehr wird auch in Zukunft eine wichtigegeringere Rolle im Mobilitätsmix spielen. Zukunftsfähig ist er aber nur, wenn er emissionsfrei ist. Wir haben erreicht, dass Schleswig-Holstein inzwischen auf Platz 1 der Neuzulassungen von Elektroautos ist. Diese Spitzenposition wollen wir ausbauen. Den Ausbau der Ladeinfrastruktur werden wir entsprechend weiter forcieren, denn sie ist eine wichtige Klimaschutzinfrastruktur. Gleiches gilt für die Dörpsmobile, die wir als umweltfreundliches Mobilitätsangebot vor allem in den ländlichen Räumen verstetigen und ausweiten wollen.
Der motorisierte Individualverkehr wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle im Mobilitätsmix spielen. Zukunftsfähig ist er aber nur, wenn er emissionsfrei ist. Wir haben erreicht, dass Schleswig-Holstein inzwischen auf Platz 1 der Neuzulassungen von Elektroautos ist. Diese Spitzenposition wollen wir ausbauen und gleichzeitig sicherstellen, dass die Zahl der Autos insgesamt durch ein gutes öffentliches Angebot sowie die Förderung von Carsharingprogrammen reduziert wird
. Den Ausbau der Ladeinfrastruktur werden wir entsprechend weiter forcieren, denn sie ist eine wichtige Klimaschutzinfrastruktur. Gleiches gilt für die Dörpsmobile, die wir als umweltfreundliches Mobilitätsangebot vor allem in den ländlichen Räumen verstetigen und ausweiten wollen.
Der motorisierte Individualverkehr wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle im Mobilitätsmix spielen. Zukunftsfähig ist er aber nur, wenn er emissionsfrei ist. Wir haben erreicht, dass Schleswig-Holstein inzwischen auf Platz 1 der Neuzulassungen von Elektroautos ist. Diese Spitzenposition wollen wir ausbauen. Den Ausbau der Ladeinfrastruktur werden wir entsprechend weiter forcieren, denn sie ist eine wichtige Klimaschutzinfrastruktur. Gleiches gilt für die Dörpsmobile, die wir als umweltfreundliches Mobilitätsangebot vor allem in den ländlichen Räumen verstetigen und ausweiten wollen.
Den Ausbau der Ladeinfrastruktur werden wir weiter forcieren, denn sie ist eine wichtige Klimaschutzinfrastruktur. Dazu gehören auch Ladelösungen für den Geschosswohnungsbau. Gleiches gilt für das Carsharing, dass wir als umweltfreundliches Mobilitätsangebot in Stadt und Land verstetigen und ausweiten wollen.
Der motorisierte Individualverkehr wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle im Mobilitätsmix spielen. Zukunftsfähig ist er aber nur, wenn er emissionsfrei ist. Wir haben erreicht, dass Schleswig-Holstein inzwischen auf Platz 1 der Neuzulassungen von Elektroautos ist. Diese Spitzenposition wollen wir ausbauen. Den Ausbau der Ladeinfrastruktur werden wir entsprechend weiter forcieren, denn sie ist eine wichtige Klimaschutzinfrastruktur. Gleiches gilt für die Dörpsmobile, die wir als umweltfreundliches Mobilitätsangebot vor allem in den ländlichen Räumen verstetigen und ausweiten wollen.
Wir haben in Schleswig-Holstein bereits ein sehr ausgebautes Straßennetz und möchten daher bei Finanzierung Priorität auf den öffentlichen Verkehr und die Schiene legen. Daher wünschen wir uns keine neuen Bundesfernstraßen vom Bund. Bei Landesstraßen setzen wir auf Erhalt statt auf Neubau.
Der motorisierte Individualverkehr wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle im Mobilitätsmix spielen. Zukunftsfähig ist er aber nur, wenn er emissionsfrei ist. Wir haben erreicht, dass Schleswig-Holstein inzwischen auf Platz 1 der Neuzulassungen von Elektroautos ist. Diese Spitzenposition wollen wir ausbauen. Den Ausbau der Ladeinfrastruktur werden wir entsprechend weiter forcieren, denn sie ist eine wichtige Klimaschutzinfrastruktur. Gleiches gilt für die Dörpsmobile, die wir als umweltfreundliches Mobilitätsangebot vor allem in den ländlichen Räumen verstetigen und ausweiten wollen.
Wir haben in Schleswig-Holstein bereits ein sehr ausgebautes Straßennetz und möchten daher bei Finanzierung Priorität auf den öffentlichen Verkehr und die Schiene legen. Daher wünschen wir uns keine neuen Bundesfernstraßen vom Bund. So lehnen wir auch die Fortführung der A 20 über die Anbindung an die A 7 hinaus und lehnen den Ausbau der A 23 ab. Bei Landesstraßen setzen wir auf Erhalt statt auf Neubau.
Auch im Schwerlastverkehr brauchen wir rasch Emissionsfreiheit. Mit dem
Feldversuch zum E-Highway auf der A1 zeigen wir, wie es gehen kann. Wir wollen
ihn räumlich und hinsichtlich der eingesetzten Technologien ausweiten.
Auch im Schwerlastverkehr brauchen wir rasch Emissionsfreiheit. Mit dem Feldversuch zum E-Highway auf der A1 zeigen wir, wie es gehen kann. Wir wollen ihn räumlich und hinsichtlich der eingesetzten Technologien ausweiten. Neben dem direkten elektrischen Antrieb spielen beim Schwerlastverkehr weitere Energiequellen und Antriebe eine zukünftige Rolle. Mit unserer power-to-liquid und Wasserstoffstrategie haben wir vielfältige Möglichkeiten, Schwerlastverkehr zu betreiben: Brennstoffzelle über Wasserstoff oder synthetisches, grünes Ethanol in CO2 neutralen Verbrennungsmotoren. Diese Technologien existieren und können kurzfristig die klassischen Dieselverbrenner bei LKW und landwirtschaftlichen Fahrzeugen ablösen. In Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, wie z.B. Logistikbetriebe, unterstützen wir die Bildung von "Wasserstoff-hubs", die in unserem Land verteilt sein sollen.
Auch im Schwerlastverkehr brauchen wir rasch Emissionsfreiheit. Mit dem Feldversuch zum E-Highway auf der A1 zeigen wir, wie es gehen kann. Wir wollen ihn räumlich und hinsichtlich der eingesetzten Technologien ausweiten.
Wir werden uns für ein Förderprogramm des Landes stark machen, mit dem pro Jahr mindestens 50 neue Elektrobusse gefördert werden, die dann die Luft in unseren Städten und Dörfern sauber halten.
Auch im Schwerlastverkehr brauchen wir rasch Emissionsfreiheit. Mit dem Feldversuch zum E-Highway auf der A1 zeigen wir, wie es gehen kann. Wir wollen ihn räumlich und hinsichtlich der eingesetzten Technologien ausweiten.
Auch im Schwerlastverkehr brauchen wir rasch Emissionsfreiheit. Mit dem Feldversuch zum E-Highway auf der A1 zeigen wir, wie es gehen kann. Wir wollen ihn räumlich und hinsichtlich der eingesetzten Technologien ausweiten.
Der Güter- und Schwerlastverkehr soll klimaneutral werden. Neben der Verlagerung auf die Bahn, wird grüner Wasserstoff und darauf basierende synthetische Kraftstoffe eine Rolle spielen. Hierfür wollen wir die Wasserstoffstrategie des Landes Schleswig-Holstein fortschreiben. Das Förderprogramm Wasserstoff wollen wir auch für diese Projekte nutzen und die Landeskoordinierungstelle Wasserstoff mit einbinden. Der Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur und die Energiewende in der Mobilität wollen wir von Anfang an zusammendenken.
Es ist unser Ziel, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Zahl der
Verkehrstoten und Schwerverletzten im Straßenverkehr auf ein Minimum zu
reduzieren. Der Ampel-Koalitionsvertrag sieht vor, Ländern und Kommunen größere
straßenverkehrsrechtliche Entscheidungsspielräume zu eröffnen. Diese
Möglichkeiten, etwa für Tempobegrenzungen, werden wir nutzen.
Es ist unser Ziel, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten im Straßenverkehr auf ein Minimum zu reduzieren. Der Ampel-Koalitionsvertrag sieht vor, Ländern und Kommunen größere straßenverkehrsrechtliche Entscheidungsspielräume zu eröffnen. Diese Möglichkeiten, etwa für Tempobegrenzungen, werden wir nutzen.
Entsprechend des Verkehrssicherheitsberichtes der Landespolizei von 2020 finden die meisten Geschwindigleitsunfälle auf unseren Landstraßen statt. Wir wollen uns für ein Tempolimit von 80 km/h auf den Landstraßen einsetzen. Für die Sicherheit und das Klima. Da dieses auch kontrolliert und durchgesetzt werden muss, werden wir stets im guten Kontakt zur Polizei sein und uns dafür einsetzen, dass personelle Engpässe überwunden werden.
Es ist unser Ziel, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten im Straßenverkehr auf ein Minimum zu reduzieren. Der Ampel-Koalitionsvertrag sieht vor, Ländern und Kommunen größere straßenverkehrsrechtliche Entscheidungsspielräume zu eröffnen. Diese Möglichkeiten, etwa für Tempobegrenzungen, werden wir nutzen.
Neben neuen Elektrobussen wollen wir die Umrüstung von Bussen mit Dieselantrieb auf Elektroantrieb sowie die Anschaffung solcher umgerüsteten Busse fördern.
Es ist unser Ziel, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten im Straßenverkehr auf ein Minimum zu reduzieren. Der Ampel-Koalitionsvertrag sieht vor, Ländern und Kommunen größere straßenverkehrsrechtliche Entscheidungsspielräume zu eröffnen. Diese Möglichkeiten, etwa für Tempobegrenzungen, werden wir nutzen. Die Tempo 30-Initiative der Initiative Agora Verkehrswende und des Deutschen Städtetages unterstützen wir und werden uns dafür einsetzen, dass Städte und Gemeinden die Möglichkeit erhalten, zu Modellkommunen zu werden. In Schleswig-Holstein wollen wir dafür ein breites Bündnis aus Städten und Gemeinden schaffen.
Es ist unser Ziel, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten im Straßenverkehr auf ein Minimum zu reduzieren. Der Ampel-Koalitionsvertrag sieht vor, Ländern und Kommunen größere straßenverkehrsrechtliche Entscheidungsspielräume zu eröffnen. Diese Möglichkeiten, etwa für Tempobegrenzungen, werden wir nutzen.
Wir wollen im Straßenverkehr die Vision Zero. Unser Ziel ist: Alle kommen sicher an und niemand um. Wir werden die Möglichkeiten für mehr Entscheidungsspielräume für die Länder und Kommunen nutzen, die uns die neue Bundesregierung eröffnen will.
Es ist unser Ziel, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und die Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten im Straßenverkehr auf ein Minimum zu reduzieren. Der Ampel-Koalitionsvertrag sieht vor, Ländern und Kommunen größere straßenverkehrsrechtliche Entscheidungsspielräume zu eröffnen. Diese Möglichkeiten, etwa für Tempobegrenzungen, werden wir nutzen.
Wir setzen uns gemeinsam mit vielen Bürger*innen für eine Regelgeschwindigkeit von 80 km/h auf Landstraßen und 30 km/h innerorts ein. Für mehr Verkehrssicherheit wollen wir Verstöße konsequent ahnden.
C. 3. 9. Schiffsverkehr und Häfen
Im Land zwischen den Meeren liegt ein besonderer Fokus auf dem Schiffsverkehr
und den Häfen des Landes. Unser Ziel ist es, dass bis 2030 alle größeren Häfen
in Schleswig-Holstein klimaneutral sind. Vorbilder sind hier Rotterdam und
Hamburg.
Im Land zwischen den Meeren liegt ein besonderer Fokus auf dem Schiffsverkehr und den Häfen des Landes. Unser Ziel ist es, dass bis 2030 alle größeren Häfen in Schleswig-Holstein klimaneutral sind. Vorbilder sind hier Rotterdam und Hamburg.
Das bedeutet, dass der gesamte Hafenbetrieb emissionsfrei stattfindet. Außerdem ist ein klimaneutraler Antrieb Voraussetzung für die Nutzung der Häfen.
Wir fordern, dass das „World Ports Climate Action Program“ verpflichtend
umgesetzt werden muss. Das macht einen effizienten Ausbau einer
Ladeinfrastruktur für vollelektrische Schiffe notwendig, um diese ab 2025
bereitstellen zu können. Hinzu kommt der Ausbau der Tankinfrastruktur mit grünem
Wasserstoff. Wir setzen uns dafür ein, dass ESI-Schiffen Vorteile gewährt werden
(ESI = Environmental Ship Index). In Kiel bekommen Schiffe mit 30 ESI Punkten
beispielsweise bisher 5% Rabatt auf die Hafengebühr. Weiter fordern wir die
Ausweitung der Emission Control Areas (ECA).
Wir fordern, dass das „World Ports Climate Action Program“ verpflichtend umgesetzt werden muss. Das macht einen effizienten Ausbau einer Ladeinfrastruktur für vollelektrische Schiffe notwendig, um diese ab 2025 bereitstellen zu können. Hinzu kommt der Ausbau der Tankinfrastruktur mit grünem Wasserstoff. Wir setzen uns dafür ein, dass ESI-Schiffen Vorteile gewährt werden (ESI = Environmental Ship Index). In Kiel bekommen Schiffe mit 30 ESI Punkten beispielsweise bisher 5% Rabatt auf die Hafengebühr. Weiter fordern wir die Ausweitung der Emission Control Areas (ECA).
Weitere Flussvertiefungen oder -verbreiterungen in Schleswig-Holstein, etwa des
Elbe-Lübeck-Kanals, lehnen wir aus Gründen fehlender Wirtschaftlichkeit und zum
Schutz der Ökosysteme ab. Für uns ist ebenso klar, dass die Funktionsfähigkeit
der Wasserstraßen durch regelmäßige Wartung und Instandsetzung sichergestellt
werden muss. Dies betrifft insbesondere den Nord-Ostsee-Kanal.
Fähren sollen Teil des Velorouten-Konzepts und touristischer Fahrradwege werden.
Fähren werden in Zukunft nur noch elektrisch betrieben und sollen Teil des Velorouten-Konzepts und touristischer Fahrradwege werden.
Fähren sollen Teil des Velorouten-Konzepts und touristischer Fahrradwege werden.
Wir wünschen uns keine neuen Bundesfernstraßen vom Bund. Beispielsweise lehnen wir die Fortführung der A 20 über die Anbindung an die A 7 hinaus und den Ausbau der A 23 ab. Bei Landes-und Kreisstraßen setzen wir auf Erhalt statt auf Neubau.
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