Antrag Programm: | Du kannst glauben, was du willst – Religion und Säkularität |
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Antragsteller*in: | LAG Säkulare Grüne (dort beschlossen am: 01.02.2022) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 03.02.2022, 21:06 |
A 16-023: Du kannst glauben, was du willst – Religion und Säkularität
Verfahrensvorschlag: Text
Von Zeile 23 bis 26:
Wir sehen den Bedarf, die staatlichen Normen für Religionsgemeinschaften und das Staatskirchenrecht auch auf Landesebene entsprechend der neuenheutigen Realität zu modernisieren. Dabei stellen sich viele gesellschaftliche Fragen darüber, wie wir zukünftig in Vielfalt zusammenleben möchten, auch angesichts der steigenden Anzahl konfessionsloser Personen in Schleswig-Holstein.
Text
Von Zeile 23 bis 26:
Wir sehen den Bedarf, die staatlichen Normen für Religionsgemeinschaften und das über 100 Jahre alte Staatskirchenrecht auch auf Landesebene entsprechend der neuenheutigen Realität zu modernisieren. Dabei stellen sich viele gesellschaftliche Fragen darüber, wie wir zukünftig in Vielfalt zusammenleben möchten, auch angesichts der steigenden Anzahl konfessionsloser Personen in Schleswig-Holstein.
Unterstützer*innen
- Florian Juhl (KV Pinneberg)
- Martin Drees (KV Plön)
- Aminata Touré (KV Neumünster)
- Marcus Jenkel (KV Stormarn)
- Gerd Weichelt (KV Dithmarschen)
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Von Zeile 23 bis 26:
Wir sehen den Bedarf, die staatlichen Normen für Religionsgemeinschaften und das Staatskirchenrecht auch auf Landesebene entsprechend der neuenheutigen Realität zu modernisieren. Dabei stellen sich viele gesellschaftliche Fragen darüber, wie wir zukünftig in Vielfalt zusammenleben möchten, auch angesichts der steigenden Anzahl konfessionsloser Personen in Schleswig-Holstein.
Text
Von Zeile 23 bis 26:
Wir sehen den Bedarf, die staatlichen Normen für Religionsgemeinschaften und das über 100 Jahre alte Staatskirchenrecht auch auf Landesebene entsprechend der neuenheutigen Realität zu modernisieren. Dabei stellen sich viele gesellschaftliche Fragen darüber, wie wir zukünftig in Vielfalt zusammenleben möchten, auch angesichts der steigenden Anzahl konfessionsloser Personen in Schleswig-Holstein.
Unterstützer*innen
- Florian Juhl (KV Pinneberg)
- Martin Drees (KV Plön)
- Aminata Touré (KV Neumünster)
- Marcus Jenkel (KV Stormarn)
- Gerd Weichelt (KV Dithmarschen)
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Von Zeile 23 bis 26:
Wir sehen den Bedarf, die staatlichen Normen für Religionsgemeinschaften und das über 100 Jahre alte Staatskirchenrecht auch auf Landesebene entsprechend der neuenheutigen Realität zu modernisieren. Dabei stellen sich viele gesellschaftliche Fragen darüber, wie wir zukünftig in Vielfalt zusammenleben möchten, auch angesichts der steigenden Anzahl konfessionsloser Personen in Schleswig-Holstein.
Unterstützer*innen
- Florian Juhl (KV Pinneberg)
- Martin Drees (KV Plön)
- Aminata Touré (KV Neumünster)
- Marcus Jenkel (KV Stormarn)
- Gerd Weichelt (KV Dithmarschen)
Kommentare
Klaus Guhl: