Antrag Programm: | Du lebst in einem sozialen Land – Soziales |
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Antragsteller*in: | LAG Soziales und Arbeitsmarkt (dort beschlossen am: 03.02.2022) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 05.02.2022, 01:08 |
A 9-006: Du lebst in einem sozialen Land – Soziales
Text
Von Zeile 6 bis 14:
Wir GRÜNE denken Sozialpolitik ganzheitlich, langfristig und somit insgesamt systemisch. Dazu gehört eine Bildungspolitik, die vor allem auf Bildungsgerechtigkeit setzt, um Armut und soziale Benachteiligungen zu vermeiden. Es ist uns wichtig, soziale Spaltungen zwischen ländlichen Räumen und Städten, zwischen unterschiedlichen Stadtteilen, Gemeinden und Kreisen zu überwinden. So möchten wir einen neuen Zusammenhalt in unserem Land schaffen. Gleichzeitig wollen und müssen wir auch diejenigen unterstützen, die bereits heute von Notlagen betroffen sind und setzen hierbei neben Altbewährtem auch auf neue und innovative Ideen.
Wir GRÜNE denken Sozialpolitik als eine Politik, die auf Bildungsgerechtigkeit und faire Strukturen setzt, um Armut und soziale Benachteiligungen zu vermeiden. Städte und ländliche Räume haben unterschiedliche demographische Bedürfnisse was Leben, Arbeiten, Wohnen und Mobilität angeht. Es ist uns wichtig, diese Besonderheiten zu benennen. Um Stadt, Land, Stadtteile, Gemeinden und Kreisen wieder zusammen wachsen zu lassen, wollen wir strukturelle Nachteile abbauen und die Lebensqualität in allen Orten unseres Landes weiter verbessern. Gerade diejenigen, die von diesen strukturellen Nachteilen besonders betroffen sind, verdienen unsere besondere Aufmerksamkeit.
Unterstützer*innen
- Jessica Kordouni (KV Kiel)
- Aminata Touré (KV Neumünster)
- Gerd Weichelt (KV Dithmarschen)
- Marcus Jenkel (KV Stormarn)
- Marret Bohn (KV Rendsburg-Eckernförde)
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Von Zeile 6 bis 14:
Wir GRÜNE denken Sozialpolitik ganzheitlich, langfristig und somit insgesamt systemisch. Dazu gehört eine Bildungspolitik, die vor allem auf Bildungsgerechtigkeit setzt, um Armut und soziale Benachteiligungen zu vermeiden. Es ist uns wichtig, soziale Spaltungen zwischen ländlichen Räumen und Städten, zwischen unterschiedlichen Stadtteilen, Gemeinden und Kreisen zu überwinden. So möchten wir einen neuen Zusammenhalt in unserem Land schaffen. Gleichzeitig wollen und müssen wir auch diejenigen unterstützen, die bereits heute von Notlagen betroffen sind und setzen hierbei neben Altbewährtem auch auf neue und innovative Ideen.
Wir GRÜNE denken Sozialpolitik als eine Politik, die auf Bildungsgerechtigkeit und faire Strukturen setzt, um Armut und soziale Benachteiligungen zu vermeiden. Städte und ländliche Räume haben unterschiedliche demographische Bedürfnisse was Leben, Arbeiten, Wohnen und Mobilität angeht. Es ist uns wichtig, diese Besonderheiten zu benennen. Um Stadt, Land, Stadtteile, Gemeinden und Kreisen wieder zusammen wachsen zu lassen, wollen wir strukturelle Nachteile abbauen und die Lebensqualität in allen Orten unseres Landes weiter verbessern. Gerade diejenigen, die von diesen strukturellen Nachteilen besonders betroffen sind, verdienen unsere besondere Aufmerksamkeit.
Unterstützer*innen
- Jessica Kordouni (KV Kiel)
- Aminata Touré (KV Neumünster)
- Gerd Weichelt (KV Dithmarschen)
- Marcus Jenkel (KV Stormarn)
- Marret Bohn (KV Rendsburg-Eckernförde)
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Gazi Freitag: