Wenn auch die Einführung eines Grundeinkommens Bundessache ist, entbindet es die Landesregierung nicht von der Verantwortung, Wege zum Grundeinkommen mit zu entwickeln.
Über eine Bundesratsinitiative wird die rechtliche Grundlage für Projekte geschaffen.
Die dafür notwendigen Kompetenzen und Reccourcen können Länderübergreifend entwickelt und gebündelt werden.
Unsere LAG steht für diese Aufgabe unterstützend zur Seite. Inzwischen sind unterschiedliche Akteure aus verschiedenen Lebensbereichen dabei, die bereit sind eine solche Landesinitiative mit zu unterstützen.
Kommentare
Michael Looks:
Dir ein schönes grünes Wochenende
Michael
OV Bad Oldesloe
Elke Wilkens:
Andreas Kwasniok:
danke für Dein Engagement und Deine Beharrlichkeit! Radikal ist auch hier das neue Realistisch und die Zeit ist reif dafür ernsthafte Erfahrungen mit dem BGE zu sammeln. Um als politisch Verantwortliche besser vorbereitet zu sein, wenn demografischer Wandel in Verbindung mit Digitalisierung und Automatisierung immer mehr "einfache" Tätigkeiten überflüssig machen und den Bedarf an Sachbearbeiter*innen und Spezialist(inn)en merklich reduzieren, wie z. B. die Beurteilung der Kreditwürdigkeit, die Bearbeitung von "Standard"-Schadens-, -rechtsfällen oder von Röntgenbildern und auch der Bedarf an klassischen Führungspositionen in der mittleren Ebene, wie Abteilungsleiter*innen, schwinden wird.
Liebe Grüne,
wer's ggf. noch nicht kennt. Eine sehr anregende Lektüre und (mit dem zeitgeschichtlichen Abstand erkennbar) ermutigende Beispiele zum Grundeinkommen: "Utopien für Realisten" von Rutger Bregman.
Andreas
OV Reinbek