Die Aufzählung am Ende hatte nur wenige Zielgruppen und Bereiche herausgegriffen und wirkte sehr dünn. Wir sollten aber insbesondere den Übergang Schule - Beruf und die Stärkung der Frauen auf dem Arbeitsmarkt weiter im Blick behalten - auch im Bereich geflohener und neuzugewanderter Menschen.
Um die berufliche Teilhabe geflohener und neuzugewanderter Menschen zu stärken brauchen wir eine umfassende Beratungsstruktur in Schleswig-Holstein und sind darauf angewiesen, dass der Bund weiterhin Ressourcen in diese wichtige Aufgabe gibt. Außerdem ist es notwendig, dass auch die Kammern sich weiterhin konstruktiv an der beruflichen Teilhabe geflohener Menschen beteiligen.
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