Antrag Programm: | Schleswig-Holstein, nachhaltiges Tourismusland Nr. 1 |
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Antragsteller*in: | Landesmitgliederversammlung der GRÜNEN JUGEND SH (dort beschlossen am: 30.01.2022) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 04.02.2022, 17:48 |
C 8-060: Schleswig-Holstein, nachhaltiges Tourismusland Nr. 1
Verfahrensvorschlag: Text
Von Zeile 59 bis 60 einfügen:
erhalten bleiben. Wir wollen neue landesrechtliche Möglichkeiten eröffnen, damit Kommunen den Schutz von Wohnraum besser regeln können.
C.8.3 Tourismus für alle
Wir wollen, dass alle Menschen unser Land ohne Barrieren erkunden können. Maßnahmen für inklusiven Tourismus verbessern den Zugang zu touristischen Angeboten für alle Menschen und tragen zur regionalen Entwicklung bei. Um die verschiedenen Handlungsbedarfe zu verzahnen, wollen wir eine langfristige Strategie für inklusiven Tourismus in Schleswig-Holstein unter Einbindung der Interessensvertretungen entwickeln.
Die Zugänglichkeit zu Natur- und Kulturräumen soll möglichst barrierefrei, zum Beispiel durch Strandwanderwege oder Bereitstellung von Mobilitätshilfen, gestaltet werden.
Um vorhandene Angebote zu überprüfen und bundesweit bekannt zu machen, soll sich Schleswig-Holstein am Bundesprogramm “Reisen für Alle” beteiligen. Dazu gehört auch eine Datenbank, in der barrierefreie touristische Angebote erfasst und bewertet werden können.
Wir prüfen zudem eine Mitgliedschaft des Landes in der ILGTA (The International LGBTQ+ Travel Association), um stärker als bisher die Zielgruppe queerer Menschen, u.a. durch Markting für queere Events, anzusprechen.
Text
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erhalten bleiben. Wir wollen neue landesrechtliche Möglichkeiten eröffnen, damit Kommunen den Schutz von Wohnraum besser regeln können.
C.8.3 Tourismus für alle
Wir wollen, dass alle Menschen unser Land ohne Barrieren erkunden können. Maßnahmen für inklusiven Tourismus verbessern den Zugang zu touristischen Angeboten für alle Menschen und tragen zur regionalen Entwicklung bei. Die Zugänglichkeit zu Natur- und Kulturräumen soll daher möglichst barrierefrei, zum Beispiel durch Strandwanderwege, gestaltet werden. Dabei ist der Naturschutz immer mitzudenken.
Neben der barrierefreien Gestaltung soll auch die ergänzende Bereitstellung von Mobilitätshilfen wie Strandrollstühlen oder Strandmobilen an touristischen Orten landesweit ermöglicht werden.
Um vorhandene Angebote zu überprüfen und bundesweit bekannt zu machen, soll sich Schleswig-Holstein am Bundesprogramm “Reisen für Alle” beteiligen. Dazu gehört auch eine Datenbank, in der barrierefreie touristische Angebote erfasst und bewertet werden können. So erhalten Interessierte verlässliche Informationen zu barrierefreien Reiseangeboten.
Um die verschiedenen Handlungsbedarfe zu verzahnen, wollen wir eine langfristige Entwicklungsstrategie für inklusiven Tourismus in Schleswig-Holstein etablieren. Dabei sollen die verschiedenen Akteur*innen und Interessensvertretungen mit eingebunden werden.
Wir prüfen zudem eine Mitgliedschaft des Landes in der ILGTA (The International LGBTQ+ Travel Association), um stärker als bisher auch die Zielgruppe queerer Menschen anzusprechen und entsprechendes Marketing zu betreiben. Wir unterstützen queere Events mit bundesweiter Ausstrahlung, wie z.B. queere Hochzeiten am Meer, oder andere Strand Events, wie Partys.
Unterstützer*innen
- Gesa Schröder (KV Dithmarschen)
- Peter Bothe (KV Nordfriesland)
- Marlene Jakob (KV Segeberg)
- Gerd Weichelt (KV Dithmarschen)
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erhalten bleiben. Wir wollen neue landesrechtliche Möglichkeiten eröffnen, damit Kommunen den Schutz von Wohnraum besser regeln können.
C.8.3 Tourismus für alle
Wir wollen, dass alle Menschen unser Land ohne Barrieren erkunden können. Maßnahmen für inklusiven Tourismus verbessern den Zugang zu touristischen Angeboten für alle Menschen und tragen zur regionalen Entwicklung bei. Um die verschiedenen Handlungsbedarfe zu verzahnen, wollen wir eine langfristige Strategie für inklusiven Tourismus in Schleswig-Holstein unter Einbindung der Interessensvertretungen entwickeln.
Die Zugänglichkeit zu Natur- und Kulturräumen soll möglichst barrierefrei, zum Beispiel durch Strandwanderwege oder Bereitstellung von Mobilitätshilfen, gestaltet werden.
Um vorhandene Angebote zu überprüfen und bundesweit bekannt zu machen, soll sich Schleswig-Holstein am Bundesprogramm “Reisen für Alle” beteiligen. Dazu gehört auch eine Datenbank, in der barrierefreie touristische Angebote erfasst und bewertet werden können.
Wir prüfen zudem eine Mitgliedschaft des Landes in der ILGTA (The International LGBTQ+ Travel Association), um stärker als bisher die Zielgruppe queerer Menschen, u.a. durch Markting für queere Events, anzusprechen.
Text
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C.8.3 Tourismus für alle
Wir wollen, dass alle Menschen unser Land ohne Barrieren erkunden können. Maßnahmen für inklusiven Tourismus verbessern den Zugang zu touristischen Angeboten für alle Menschen und tragen zur regionalen Entwicklung bei. Die Zugänglichkeit zu Natur- und Kulturräumen soll daher möglichst barrierefrei, zum Beispiel durch Strandwanderwege, gestaltet werden. Dabei ist der Naturschutz immer mitzudenken.
Neben der barrierefreien Gestaltung soll auch die ergänzende Bereitstellung von Mobilitätshilfen wie Strandrollstühlen oder Strandmobilen an touristischen Orten landesweit ermöglicht werden.
Um vorhandene Angebote zu überprüfen und bundesweit bekannt zu machen, soll sich Schleswig-Holstein am Bundesprogramm “Reisen für Alle” beteiligen. Dazu gehört auch eine Datenbank, in der barrierefreie touristische Angebote erfasst und bewertet werden können. So erhalten Interessierte verlässliche Informationen zu barrierefreien Reiseangeboten.
Um die verschiedenen Handlungsbedarfe zu verzahnen, wollen wir eine langfristige Entwicklungsstrategie für inklusiven Tourismus in Schleswig-Holstein etablieren. Dabei sollen die verschiedenen Akteur*innen und Interessensvertretungen mit eingebunden werden.
Wir prüfen zudem eine Mitgliedschaft des Landes in der ILGTA (The International LGBTQ+ Travel Association), um stärker als bisher auch die Zielgruppe queerer Menschen anzusprechen und entsprechendes Marketing zu betreiben. Wir unterstützen queere Events mit bundesweiter Ausstrahlung, wie z.B. queere Hochzeiten am Meer, oder andere Strand Events, wie Partys.
Unterstützer*innen
- Gesa Schröder (KV Dithmarschen)
- Peter Bothe (KV Nordfriesland)
- Marlene Jakob (KV Segeberg)
- Gerd Weichelt (KV Dithmarschen)
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erhalten bleiben. Wir wollen neue landesrechtliche Möglichkeiten eröffnen, damit Kommunen den Schutz von Wohnraum besser regeln können.
C.8.3 Tourismus für alle
Wir wollen, dass alle Menschen unser Land ohne Barrieren erkunden können. Maßnahmen für inklusiven Tourismus verbessern den Zugang zu touristischen Angeboten für alle Menschen und tragen zur regionalen Entwicklung bei. Die Zugänglichkeit zu Natur- und Kulturräumen soll daher möglichst barrierefrei, zum Beispiel durch Strandwanderwege, gestaltet werden. Dabei ist der Naturschutz immer mitzudenken.
Neben der barrierefreien Gestaltung soll auch die ergänzende Bereitstellung von Mobilitätshilfen wie Strandrollstühlen oder Strandmobilen an touristischen Orten landesweit ermöglicht werden.
Um vorhandene Angebote zu überprüfen und bundesweit bekannt zu machen, soll sich Schleswig-Holstein am Bundesprogramm “Reisen für Alle” beteiligen. Dazu gehört auch eine Datenbank, in der barrierefreie touristische Angebote erfasst und bewertet werden können. So erhalten Interessierte verlässliche Informationen zu barrierefreien Reiseangeboten.
Um die verschiedenen Handlungsbedarfe zu verzahnen, wollen wir eine langfristige Entwicklungsstrategie für inklusiven Tourismus in Schleswig-Holstein etablieren. Dabei sollen die verschiedenen Akteur*innen und Interessensvertretungen mit eingebunden werden.
Wir prüfen zudem eine Mitgliedschaft des Landes in der ILGTA (The International LGBTQ+ Travel Association), um stärker als bisher auch die Zielgruppe queerer Menschen anzusprechen und entsprechendes Marketing zu betreiben. Wir unterstützen queere Events mit bundesweiter Ausstrahlung, wie z.B. queere Hochzeiten am Meer, oder andere Strand Events, wie Partys.
Unterstützer*innen
- Gesa Schröder (KV Dithmarschen)
- Peter Bothe (KV Nordfriesland)
- Marlene Jakob (KV Segeberg)
- Gerd Weichelt (KV Dithmarschen)
Kommentare
Peter Bothe:
Weniger wäre mehr!
Susanne Dittmann: