Beschluss B: B - Wir schützen, was uns leben lässt
Antragsteller*in: | Landesvorstand (dort beschlossen am: 19.01.2022) |
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Antragshistorie: | Version 1(21.01.2022) Version 1(24.02.2022) |
Antragsteller*in: | Landesvorstand (dort beschlossen am: 19.01.2022) |
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Antragshistorie: | Version 1(21.01.2022) Version 1(24.02.2022) Version 1 |
B. Wir schützen, was uns leben lässt.
Im Mittelpunkt unserer Politik stehen Schutz und Erhalt der natürlichen
Ökosysteme und unserer gesellschaftlichen Lebensbedingungen. Das massenhafte
Artensterben und die Klimakrise sind die beiden großen globalen Krisen unserer
Zeit. Beide Krisen sind geprägt davon, dass Ökosysteme durch menschliches
Handeln aus dem Gleichgewicht geraten. Wir Menschen können unser Leben nicht
losgelöst von den oder gegen die Ökosystemen führen. Wir sind ein Teil davon.
Geraten die ökologischen Systeme aus dem Gleichgewicht, so sind auch unsere
gesellschaftlichen Lebensgrundlagen gefährdet.
Im Mittelpunkt unserer Politik stehen Schutz und Erhalt der natürlichen Ökosysteme und unserer gesellschaftlichen Lebensbedingungen. Das massenhafte Artensterben und die Klimakrise sind die beiden großen globalen Krisen unserer Zeit. Beide Krisen sind geprägt davon, dass Ökosysteme durch menschliches Handeln aus dem Gleichgewicht geraten. Wir Menschen können unser Leben nicht losgelöst von den oder gegen die Ökosystemen führen. Wir sind ein Teil davon. Geraten die ökologischen Systeme aus dem Gleichgewicht, so sind auch unsere gesellschaftlichen Lebensgrundlagen gefährdet.
Im Mittelpunkt unserer Politik stehen Schutz und Erhalt der natürlichen Ökosysteme und unserer gesellschaftlichen Lebensbedingungen. Das massenhafte Artensterben und die Klimakrise sind die beiden großen globalen Krisen unserer Zeit. Beide Krisen sind geprägt davon, dass Ökosysteme durch menschliches Handeln aus dem Gleichgewicht geraten. Wir Menschen können unser Leben nicht losgelöst von den oder gegen die Ökosystemen führen. Wir sind ein Teil davon. Geraten die ökologischen Systeme aus dem Gleichgewicht, so sind auch unsere gesellschaftlichen Lebensgrundlagen gefährdet.Wir Menschen
sind ein Teil davon und können unser Leben nicht losgelöst davon leben.
Geraten die ökologischen Systeme aus dem Gleichgewicht, so sind auch unsere gesellschaftlichen Lebensgrundlagen gefährdet.
Im Mittelpunkt unserer Politik stehen Schutz und Erhalt der natürlichen Ökosysteme und unserer gesellschaftlichen Lebensbedingungen. Das massenhafte Artensterben und die Klimakrise sind die beiden großen globalen Krisen unserer Zeit. Beide Krisen sind geprägt davon, dass Ökosysteme durch menschliches Handeln aus dem Gleichgewicht geraten. Wir Menschen können unser Leben nicht losgelöst von den oder gegen die Ökosystemen führen. Wir sind ein Teil davon. Geraten die ökologischen Systeme aus dem Gleichgewicht, so sind auch unsere gesellschaftlichen Lebensgrundlagen gefährdet.
Der Einsatz für unsere Lebensgrundlagen ist für uns der Kern GRÜNER Politik. Er schlägt sich in unserem gesamten Handeln nieder, besonders aber im Bereich des Klimaschutzes und der Erhaltung der
natürlichen Vielfalt von Arten und ihren Lebensräumen
Der Einsatz für unsere Lebensgrundlagen ist für uns der Kern GRÜNER Politik. Er
schlägt sich in unserem gesamten Handeln nieder, besonders aber im Bereich des
Klimaschutzes und der Erhaltung der Arten, der Biodiversität und der Ökosysteme.
Daher werden wir alles in unserer Macht Stehende tun, um sie zu schützen. Dazu
gehört der Schutz der lokalen Ökosysteme genauso wie der Schutz des Klimas und
die Anpassung unserer Lebenswelt an die Folgen der Klimakrise. Mit unserer
Erfahrung und unserem Gestaltungswillen möchten wir unsere Lebensgrundlagen
bestmöglich schützen, indem wir sie wandeln. Hierbei steht für uns an erster
Stelle, dass dieser Wandel nicht nur ökologisch wertvoll, sondern auch sozial
gerecht erfolgen muss.
Der Einsatz für unsere Lebensgrundlagen ist für uns der Kern GRÜNER Politik. Er schlägt sich in unserem gesamten Handeln nieder, besonders aber im Bereich des Klimaschutzes und der Erhaltung der Arten, der Biodiversität und der Ökosysteme. Daher werden wir alles in unserer Macht Stehende tun, um sie zu schützen. Dazu gehört der Schutz der lokalen Ökosysteme genauso wie der Schutz des Klimas und die Anpassung unserer Lebenswelt an die Folgen der Klimakrise. Mit unserer Erfahrung und unserem Gestaltungswillen möchten wir unsere Lebensgrundlagen bestmöglich schützen, indem wir sie wandeln. Hierbei steht für uns an erster Stelle, dass dieser Wandel nicht nur ökologisch wertvoll, sondern auch sozial gerecht erfolgen muss.
Eine nachhaltige Entwicklung, im ökonomischen, ökologischen und sozialen Sinne, ist der Kern GRÜNER Politik. Wir wollen Klimaschutzvorreiter unter den Bundesländern werden. Eine Leitlinie stellen für uns die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen, Sustainable Development Goals (SDGs), dar. Sie bestehen aus 17 politischen Zielvorgaben, die dabei helfen sollen, den globalen Herausforderungen zu begegnen. Die SDGs gelten für alle Staaten - unabhängig von ihrem Entwicklungsstand.
Wir haben für Beschlüsse der Landesregierung einem Nachhaltigkeitscheck auf Basis der SDGs beschlossen. Diesen werden wir konsequent umsetzen und auf Initiativen des Landesparlamentes ausweiten. Deshalb wollen wir beim Landtag einen Nachhaltigkeits-Rat als wissenschaftliches Expert*innengremium für nachhaltige Entwicklung etablieren. Dieser soll das zentrale landespolitische Beratungsgremium sein, welches themenübergreifend den Fortschritt bei der Umsetzung der Klima- und Nachhaltigkeitsziele (SDGs) beobachtet, Informationen bündelt und transparent macht sowie Vorschläge unterbreitet, wie die Ziele erreicht werden können falls das Land bei der Zielerreichung im Verzug ist. Er soll dem Landtag regelmäßig Bericht erstatten. Wir wollen, dass der Bericht jeweils Anlass für eine politische Debatte im Landtag ist.
Der Einsatz für unsere Lebensgrundlagen ist für uns der Kern GRÜNER Politik. Er schlägt sich in unserem gesamten Handeln nieder, besonders aber im Bereich des Klimaschutzes und der Erhaltung der Arten, der Biodiversität und der Ökosysteme.. Daher werden wir alles in unserer Macht Stehende tun, um sie zu schützen. Dazu gehört der Schutz der lokalen Ökosysteme genauso wie der Schutz des Klimas und die Anpassung unserer Lebenswelt an die Folgen der Klimakrise. Mit unserer Erfahrung und unserem Gestaltungswillen möchten wir unsere Lebensgrundlagen bestmöglich schützen, indem wir sie wandeln. Hierbei steht für uns an erster Stelle, dass dieser Wandel nicht nur ökologisch wertvoll, sondern auch sozial gerecht erfolgen muss.
Der Einsatz für unsere Lebensgrundlagen ist für uns der Kern GRÜNER Politik. Er schlägt sich in unserem gesamten Handeln nieder, besonders aber im Bereich des Klimaschutzes und der Erhaltung der Arten, der Biodiversität und der Ökosysteme. Daher werden wir alles in unserer Macht Stehende tun, um sie zu schützen. Dazu gehört der Schutz der lokalenheimischen Ökosysteme genauso wie der Schutz des Klimas und die Anpassung unserer Lebenswelt an die Folgen der Klimakrise. Mit unserer Erfahrung und unserem Gestaltungswillen möchten wir unsere Lebensgrundlagen bestmöglich schützen, indem wir sie wandeln. Hierbei steht für uns an erster Stelle, dass dieser Wandel nicht nur ökologisch wertvoll, sondern auch sozial gerecht erfolgen muss.
Der Einsatz für unsere Lebensgrundlagen ist für uns der Kern GRÜNER Politik. Er schlägt sich in unserem gesamten Handeln nieder, besonders aber im Bereich des Klimaschutzes und der Erhaltung der Arten, der Biodiversität und der Ökosysteme. Daher werden wir alles in unserer Macht Stehende tun, um sie zu schützen. Dazu gehört der Schutz der lokalen Ökosysteme genauso wie der Schutz des Klimas und die Anpassung unserer Lebenswelt an die Folgen der Klimakrise. Mit unserer Erfahrung und unserem Gestaltungswillen möchten wir unsere Lebensgrundlagen bestmöglich schützen, indem wir sie wandeln. Hierbei steht für uns an erster Stelle, dass dieser Wandel nicht nur ökologisch wertvoll, sondern auch sozial gerecht erfolgen muss.
für uns und unsere Nachkommen schützen. Die notwendigen Anpassungen unseres Handelns und Lebens müssen dabei sozial gerecht erfolgen und dürfen niemanden zurücklassen.
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