Wir halten dies aus folgenden Gründen für notwendig:
Wenn alle Kreisverbände vertreten sind, kann der Vielfaltsrat einen wesentlichen Beitrag zur Verknüpfung der Landespolitik mit der Basis leisten.
Eine Top-Down Vielfaltspolitik, die nicht die spezifischen Bedingungen – ländlich bzw. städtisch geprägter Kreise – berücksichtigt, würde uns nicht weiterbringen.
Diskriminierung einerseits bzw. Inklusion andererseits findet bereits auf lokaler Ebene statt, Kreisverbände können innovatives Handeln bündeln und propagieren.
In mehreren Kreisverbänden gibt es bereits Vielfalt-AGs, die Ideen und Konzepte vor Ort entwickeln und in Kontakt mit Gruppen stehen, die bisher weniger in unserer Partei repräsentiert sind.
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Michael Looks: